Fehler: Not enough memory to load specified image

Diese Fehlermeldung kann bei bootfähigen CD/DVD/USB-Stick-Versionen einer Linux Distribution (häufig „Fedora“) auftreten: Not enough memory to load specified image Das kommt meist durch besondere BIOS Einstellungen an dem Computer. Die Fehlermeldung muss daher nicht bei jedem PC auftauchen.

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Linux und Windows: Backup einer Festplatte / Partition

Um eine komplette Windows-Partition bzw. Windows-Festplatte zu sichern, ist ein wenig mehr Aufwand notwendig. Grund ist die fehlende Möglichkeit, auf einige Windows-Systemdateien während des laufenden Betriebs zuzugreifen. Komplexere Programme (daher keine Freeware) können mithilfe des „Windows Schattenkopie-Dienstes“ auf diese Dateien zugreifen – eine 100%ige 1:1 Kopie einer Festplatte ist meist jedoch auch nicht zu realisieren. Die folgende Anleitung stellt Ihnen eine Lösung vor, welche Ihnen die kostenlose Sicherung Ihrer kompletten Partition bzw. kompletten Festplatte erlaubt.

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Ubuntu: Internet ist langsam (z.Bsp. Firefox sehr langsam)

Wenn bei Ihnen Ubuntu (Linux) aus unerklärlichen Gründen langsam wird bzw. langsam geworden ist, dann kann häufig ein einziges Programm die Ursache sein. Häufig sind es dabei Programme, welche Sie den ganzen Tag über geöffnet haben und die daher für den Benutzer so normal geworden sind, daß sie als potientielle Fehlerquelle häufig übersehen werden. Ein Beispiel für das o.a. Problem mit langsamen Linux-Computern ist „Mozilla Firefox“:

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Windows: Eigene Windows-PE Boot-Version erstellen (USB-Stick)

Es ist möglich eine Windows 7 Version auf einem USB-Stick oder einer DVD so zu installieren, dass Sie von diesem USB Datenträger („USB boot device“) booten (= den PC starten) und arbeiten können. Diese Versionen nennen sich auf „Windows PE“ (PE steht für „Preinstallation Environment“, engl. für „Vor-Installations-Umgebung“) und wird häufig auch mit „WinPE“ abgekürzt. Sie benötigen dafür die folgende Software und Hardware:

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Windows: Datenträger bootfähig machen ("Boot-Flag" setzen)

Es ist auch manuell möglich, einen Datenträger bootfähig zu machen. Das bedeutet, dass Sie beim Start des Computers diesen Datenträger als Startlaufwerk auswählen können und dessen Betriebssystem zum Starten nutzen. Voraussetzung ist natürlich, dass dieser Datenträger auch technisch die Fähigkeiten besitzt, die Boot-Funktionen zu erkennen und zu verarbeiten. Die meisten aktuellen USB Sticks und Festplatten unterstützen diese Technik – jedoch nicht jede !

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