Um aus der „accedd_log“ (oder „access.log“) die Anzahl der unterschiedlichen Browser zu filtern, nutzen Sie folgenden Befehl: awk -F\“ ‚{print $6}‘ /var/log/access_log | sort | uniq -c | sort -fnr Die 50 häufigsten IP Adressen von Zugriffen zu erhalten: awk ‚{print $1}‘ /var/log/access_log | sort | uniq -c | sort -rn | head -50 Bei beiden Beispielen muss natürlich der Pfad zum gewünschten Log angepasst werden.
MehrKategorie: Datenschutz
Gefährlicher Müll: Pseudo Rechnungen mit personlichen Daten
Betreff : Rechnung für Max Muster NR. 025653380 Absender: Sachbearbeiter OnlinePayment GmbH Sehr geehrte(r) Max Muster,
MehrAchtung bei Templates von "Apollo" (apollotheme.com)
ApolloThemes.com ist ein Anbieter von Templates für Webseiten, OnlineShops und augenscheinlich vieles mehr. Bei der Installation eines PrestaShop Templates (genau: „1611-free-ap-funiture“) haben wir auf einem Testserver jedoch folgende (aus unserer Sicht beunruhigende und recht versteckt eingebaute) „Features“ entdeckt:
MehrDatenschutz: Verstößt hotels.com gegen den deutschen Datenschutz ?
Wir wurden heute auf das Verhalten der telefonischen Hotline von „hotels.com“ aufmerksam gemacht. Bei einem eigenen Testanruf erhielten auch wir den Hinweis, dass unser Gespräch aufgezeichnet wird. Kein Wort eines Hinweises, dass man widersprechen kann oder um Einverständnis gebeten wird.
MehrPHP: Sicherheitswarnung vor der Freeware / Open Source Ware "eCoder"
Wenn Sie die Software „eCoder“ (Freeware, open source) benutzen, dann beachten Sie bitte folgendes Sicherheitsloch / Datenschutzproblem:
MehrDatenschutz: Abkommen zur Weitergabe von Passagierdaten
Die Europäische Union (EU) hat mit den USA ein Abkommen geschlossen. Der Vertrag wurde am 20. April 2012 geschlossen. Nun müssen Fluggesellschaften 19 Angaben über Ihre Passagiere an die Sicherheitsbehörden der USA weitergeben:
MehrSicherheit: Glauben Sie noch an anonymes Surfen um Internet ?
Wenn Sie glauben, dass Sie anonym im Internet surfen und dabei keine Spuren hinterlassen … dann täuschen Sie sich. Ihre Spur ist klar und deutlich und kann relativ einfach nachvollzogen werden. Unternehmen bedienen sich dafür sog. Cookies und zentral geschalteter Werbeanzeigen auf Ihren besuchten Webseiten. Durch diese Cookies kann der zentrale Werbeserver Ihre Wanderung durch das Internet ich Echtzeit leicht verfolgen, dokumentieren und zu jedem späteren zeitpunkt rekonstruieren oder auswerten. Durch diese Technik stehen den Unternehmen nicht nur Ihre Interessen und Neigungen, sondern auch Ihre bevorzugten Seiten zur Verfügung – ideal um Ihnen passende Werbung anzuzeigen und Sie optimal „zu beraten“.
MehrModerneren Verwertungsrecht: Tatort-Drehbuchautoren und Ihre Wahrnehmung der modernen Medien ...
In einem offenen Brief (in kompletter Länge am Ende dieses Artikels) haben sich 51 Drehbuchautoren der ARD „Tatort“ Filme motzend gegen die Netzgemeinde gestellt … denn Netzgemeinde ist Netzgemeinde und weithin in diesen Kreisen alles eine Suppe. Der „CCC“ (Chaos Computer Club) hat eine Antwort auf diesen Brief verfasst: http://www.ccc.de/de/updates/2012/drehbuchautoren
MehrVirus: BKA (Bundeskriminalamt) Virus oder BP (Bundespolizei) Virus
Immer wieder kommt es zu Anfragen von Benutzern bzgl. des „BKA Virus“ (aka. Bundespolizei-Virus). Dabei wird direkt nach der Anmeldung bei Windows der komplette Monitor mit einem der folgenden Bilder gefüllt:
MehrWarnung: Bei E-Mails und Briefen der "Branchenbuch Seiten" das Kleingedruckte lesen
In den letzten Tagen hören wir auffällig häufig (mal wieder) von einer altbekannten Masche: Dem Abkassieren für irgendwelche Vereins- und/oder Firmenregister. Ein Beispiel: Branchenbuch Seiten Deutschland Neuerdings machen sich die Firmen nicht mehr die Mühe und Kosten und verschicken die „Anträge“ per Post – nein, sie werden einfach per Rundmail versandt:
MehrGoogle: Neue Datenschutzbestimmungen & Nutzungsgrundlagen (AGB)
Google ändert zum 01.03.2012 seine Datenschutz- und Nutzungsbestimmungen. Dabei sollte man einen genaueren Blick auf den Inhalt der neuen Datenschutzrichtlinien werfen, denn (mal ehrlich) weniger Daten wird Google nicht speichern und auswerten. Das ist schließlich das Kerngeschäft des Internetriesen. Auf Formulierungen wie „gegebenenfalls“ und „möglicherweise“ können Sie sich selber einen Reim machen:
MehrYii: Passwörter automatisch verschlüsselt in der Datenbank speichern (Beispiel: mySQL & md5)
Es ist sehr sinnvoll, ein Passwort vor der Speicherung in die Datenbank automatisch zu verschlüsseln. Dadurch sind diese vor allzu leichtem Auslesen geschützt. Dabei muss auf die Möglichkeit hingewiesen werden, dass natürlich auch MD5 codierte Passwörter nicht zu 100% vor dem Entschlüsseln bzw. Auslesen sicher sind. Es gibt z.Bsp. Tabellen mit gängigen und kurzen Codes – dann hilft auch die beste Codierung wenig.
MehrSicherheit: Unser kostenloser Online-Passwortgenerator
Ein sicheres passwort ist der einfachste Schutz gegen unberechtigtes Einsehen in Ihre vertraulichen und privaten Daten. Leider denken sich viel zu wenig PC- und Internetbenutzer wirklich sichere Passwörter aus. Immernoch werden allzu gerne Vornamen, Spitz-, Tier- und Kosenamen genutzt. Am schlimmsten sind wohl noch die eigenen Vornamen oder stets das gleiche Passwort … möglichst noch viele Jahre lang. Damit jeder Benutzer einfach, schnell und sicher seine eigenen Passwörter erstellen kann haben wir Ihnen unseren kostenlosen Online-Passwortgenerator zur Verfügung gestellt:
MehrDatenschutz: Einspruch gegen Google StreetView einlegen
Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung von Aufnahmen der eigenen Person, eigenen Kraftfahrzeugen und selbst bewohnten oder genutzten Gebäuden und von Grundstückseigentum kann und sollte bei Google eingelegt werden. Der Datenschutzbeauftragte aus Hamburg stellt Ihnen sehr gute Informationen bereit. Das PDF Dokument finden Sie unter: http://www.hamburg.de/contentblob/2453512/data/vorab-widerspruch-google-street-view.pdf Es werden die unterschiedlichen Möglichkeiten und Wege erklärt. Die unterschiedlichen Fristen und das richtige Verhalten. Ca. ab dem 17.08.2010 will Google online ein Tool für den Einspruch anbieten. Es ist zu finden unter www.google.de/streetview. Bereits heute können Sie dort Informationen über Google Street-View finden – natürlich nur die positiven Aspekte und Vorteile des Dienstes. Mit Trickfilmchen à la Sesamstraße führt man die „Sicherheit“ von Google Streetview vor … trotzdem möchten wir Ihnen aus Datenschutzgründen dringend zum Einlegen Ihres Widerspruches anraten. Sie können auch schriftlich Widerspruch einlegen. Schreiben Sie dafür an: Google Germany GmbH Betr.: Street View ABC-Straße 19 20354 Hamburg
MehrDatenschutz: Keine Kartografierung privater Funknetze (Politik)
Die CDU/FDP Koalition hat in Schleswig-Holstein einen Antrag „Keine Kartografierung privater Funknetze“ beim Landtag eingereicht. Es fordert ein weitgehendes Verbot für die gewerbliche Nutzung von WLAN- und Handy(netz)daten Dieser basiert auf einen dem Bundesrat von der Freien und Hansestadt Hamburg vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes (Drucksache 259/10). Konkret soll dieser Antrag datenschutzrechtliche Ergänzungen erhalten: Es soll eine klare Regelung geschaffen werden, die jedes gewerbsmäßige kartografische/planmäßige Erfassen privater Funk(netz)daten ohne die ausdrückliche vorherige Zustimmung der Betroffenen verbietet. Gleiches soll für die gewerbsmäßige Aufzeichnung von Daten aus Mobiltelefonen oder vergleichbarer Sendeanlagen für den Privatgebrauch, unabhängig von deren Verschlüsselung, gelten. Ausnahmen für ausschließlich wissenschaftliche Zwecke können zulässig sein. Dabei soll eine Weitergabe an Dritte untersagt werden. Die in Deutschland bereits gesammelten (privaten) Funknetzdaten dürfen ohne Zustimmung der Betroffenen nicht gewerbsmäßig verwendet oder weitergegeben werden. Sanktionen bei Verstößen sollen geschaffen werden. Den genauen Wortlaut können Sie der nachfolgenden Quelle und den angeführten Drucksachen entnehmen. Quelle: Drucksache 17/601 vom 03.06.2010
MehrDatenschutz: Google immun gegen deutschen Datenschutz ?
Frau Silke Hinrichsen vom SSW forderte im Schleswig-Holsteinischen Landtag: Keine Kartografierung privater Funknetze (WLAN) [Es gilt das gesprochene Wort] ?Sowohl mit der Hamburger Bundesratsinitiative zur Änderung des Datenschutzgesetzes als auch mit dem heute vorliegenden Ergänzungsantrag wird in Teilen rechtliches Neuland betreten. Bisher hinkt die Politik in vielen Bereichen der Regulierung technischen Fortschritts hinterher, häufig wird erst aus praktischen Erfahrungen heraus der Bedarf erkannt, etwas zu tun. In Bezug auf den heutigen Antrag kann ich daher nur feststellen: Besser jetzt, als nie. Der heutige Ursprungsantrag von CDU/FDP basiert auf Erkenntnissen mit dem Unternehmen Google, das sich sowohl bei Street View als auch bei der weiteren Datenaufzeichnung nicht nur immun gegenüber dem deutschen Datenschutz gezeigt hat, sondern auch nur zugibt, was eh bekannt ist. Ich denke da an eine Innen- und Rechtsausschusssitzung, in der ein Vertreter von Google sich erst damit verteidigte, dass er ja nicht gefragt worden sei, ob noch mehr Daten aufgezeichnet werden. Und dann nach der Sitzung zurückruderte, weil doch mehr Daten aufgezeichnet wurden, als irgendjemand zugegeben hatte. Nach diesen Erfahrungen muss ich sagen, dass ich Google im Moment gar nichts mehr glaube. Wo Street View in den USA eher als lustiger Spaß gesehen wird, ist das Vorhaben besonders
MehrFacebook: Neue AGB erlauben Weitergabe der Nutzerdaten an Dritte
Das Internetportal „Facebook“ (gilt als sog. „soziales“ Netzwerk) hat seine AGB geändert. Facebook erlaubt es jedem Mitglied, kostenlos eine Profilseite anzulegen und darauf aus seinem Leben zu erzählen, Fotos und Videos einstellen. Diese Technik nutzen mittlerweile (Facebook besteht seit sechs Jahren) nach eigenen Angaben ca. 400 Millionen aktive Nutzer weltweit. Dadurch hat das Unternehmen direkten Zugriff auf riesige Datenmengen. Natürlich sind an diesen Daten auch kommerzielle Unternehmen interessiert, denn schließlich sind diese Daten zu beinahe 100% real, stets auf dem aktuellsten Stand und zumeist auch sehr persönlich. Auch deshalb sind die interessierten Unternehmen natürlich bereit, dafür zu bezahlen .. und genau damit verdient Facebook sein Geld. Die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner schrieb bereits im April 2010 einen offenen Brief an Mark Zuckerberg (Facebook-Chef). Grund waren die Änderungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen von Facebook. Durch diese Änderungen wird Facebook erlaubt, Nutzerdaten automatisiert an Dritte weiterzugeben. Den tieferen Sinn dieser AGB Anpassung (Änderung) möchten wir Ihnen kurz deutlicher machen: Die von Facebook geförderten Buttons „Gefällt mir“ und „Teilen“ können von jedem Benutzer aktiviert werden und dadurch kann jeder Nutzer zu anderen Inhalten auf Facebook Stellung beziehen. Zusätzlich bietet Facebook seit einiger Zeit den „Gefällt mir“ Button für Portalfremde Seiten an (d.h., dieser Button kann
MehrDatenschutz: Suchmaschine ohne Datenspeicherung
Es ist seit langem bekannt – und wird trotzdem nicht von allen erkannt: Fast alle Suchmaschinen (vor allem „Google“) speichern die Suchanfragen. Damit nicht genug. Natürlich wird auch Ihre aktuelle IP Adresse (bei Ihnen gerade die „“) gespeichert und mit Ihrer Suchanfrage verknüpft. Bei einer einzigen Suchanfrage mag das nicht schlimm sein – Ihre IP verrät Sie ja nicht sofort und an jeden. Nur mit richterlichem Beschluss sollte (!) man Zugang zu Ihren persönlichen Daten erhalten. Was ist aber, wenn Sie alle Suchanfragen über lange Zeit stellen und möglichst auchnoch Ihr E-Mailkonto bei Google haben ? Richtig: Dann ensteht aus diesen scheinbar harmlosen Einzel-Informationen eine Struktur – nämlich Ihre. Abfragen, Gewohnheiten, Interessen und Ihre elektronische Post sind lesbar und auswertbar. Prost! Abhilfe kann z.Bsp. eine Suchmaschine schaffen, die Ihre IP nicht speichert. Damit ist Ihre Abfrage nicht Ihnen zuzuordnen. Zusätzlich erfolgt die Datenübertragung über eine geschützte Verbindung: Das HTTPS Protokoll. Am Ende dieses Artikels finden Sie eine kurze Installationsanleitung für Ihren Firefox Browser. Der Name dieser Suchmaschine: https://www.ixquick.com Mehr zum Schutz Ihrer Privatsphäre bei der Suchmaschine: https://eu2.ixquick.com/deu/protect-privacy.html Sie möchten ein abschreckendes Beispiel für die Transparenz Ihrer Suche (in diesem Beispiel „AOL“) für andere Benutzer haben ? Bitte: http://www.aolstalker.com Wenn Sie
MehrSicherheit: Wo photographiert Google Maps StreetView ?
Wenn Sie gerne wissen möchten, wann & wo die Kameraautos von GoogleMaps Orte und Straßen digitalisieren, dann hilft Ihnen die folgende Webseite: http://maps.google.de/intl/de/help/maps/streetview/faq.html#q9 Wenn Sie der Veröffentlichung von Bildern widersprechen möchten, stellt Google dafür eine gesonderte E-Mailadresse bereit: streetview-deutschland@google.com Auch postalisch ist der Widerspruch möglich: Google Germany GmbH Betr.: Street View ABC-Straße 19 20354 Hamburg Mehr Informationen finden Sie auch auf der Webseite des Bundesdatenschutzbeauftragen.
MehrmySQL: Alten MD5 Hash in C# berechnen (16 stellig)
Die mySQL Versionen vor V4.1 nutzen einen veralteten MD5 Hash-Algorithmus. Dieser lieferte nur einen max. 16 stelligen Hashwert und ist weiterhin unsicher und teilweise decodierbar. Zwar gilt für MD5 aufgrund seines Algorithmusses grundsätzlich, dass diese Hashwerte nicht „decodiert“ werden können – für den alten MD5/16 Code gilt dies‘ jedoch nicht eingeschränkt. Aufgrund des häufigen Anfragen für eine einfache Berechnung dieses MD5/16 Hash haben wir Ihnen den C# Sourcecode zur Verfügung gestellt. Diese liefert Ihnen für ein Passwort (= Parameter) den MD5/16 Hash: Aktueller Hinweis vom 03.06.2017: Es ist zum Kotzen, dass man hier seine eigene Arbeit präsentiert und diese dann rotzfrech z.Bsp. zu Stackoverflow kopiert wird. Urheberrecht (Copyright) scheint für viele ein Fremdwort zu sein. An alle Kopierer: Wundert ihr Euch wirklich, dass gute Entwickler mehr und mehr ihren Source Code verschlüsseln und immer weniger helfen !? Anstall Stackoverflow meine Arbeit schützt, werde ich aufgefordert (Quelle: http://stackexchange.com/legal/terms-of-service#ReportingCopyrightInfringements), noch weitere Datenschutzrelevante Daten zu präsentieren. Geht’s dann noch !? Wenn meine Ausdruckweise den einen oder anderen stört, dann ist das schade – würden sich mehr Nutzer für den Schutz des geistigen Eigentums stark machen, dann müsste ich mich nicht so häufig ärgern. Die Folge ist, dass ich irgendwann solche Seiten mit kostenfreier
MehrDatenschutz durch Verschlüsselung
Wenn Sie vertrauliche Daten sehr sicher schützen möchten, dann bleiben Ihnen nicht viele Alternativen zur Dauerkontrolle und Überwachung dieser Daten bzw. der Datenträger. Eine der Alternativen ist eine Verschlüsselung durch eine Software ohne Backdoors (Hintertüren) durch die Hersteller und Programmierer. Diese grundlegende Zusage geben Ihnen zwar die meisten Anbieter von Sicherheitssoftware – fast keiner aber schriftlich (z. Bsp. die Hersteller von CompuSec verweigern jede Garantie und schriftliche Zusage). Ein sicherer Weg zur Kontrolle ist Open-Source (Offenliegender Programmquellcode). Dabei geben Ihnen die Anbieter der Software vollständigen Einblick in den Quellcode Ihres Programmes. Das nutzen viele andere Programmierer (auch wir) um uns solche Angebote anzusehen und auf Schwachstellen zu testen. Die erste Prüfung geht dabei auf die Existenz von Backdoors und fest eingebauten Passwörtern. Eine Alternative für eine sehr sichere Verschlüsselung ist TrueCrypt. Bei dieser Software werden die Daten in verschlüssten „Containern“ abgelegt. Die Methode der vollverschlüsselten Datenträger (Volumes) bei TrueCrypt können wir nicht empfehlen. Aus unserer Erfahrung neigen Benutzer im Eifer der Arbeit dazu, diese direkt in Windows einzubinden … und erlauben Windows dann die Formatierung des als unformatiert erkannten Datenträgers. Werden diese Platten über die Software eingebunden, sind sie ebenfalls sehr sicher – das Risiko ist jedoch für unerfahrene benutzer
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