Wenn beim Löschen der Fehler „/bin/rm: cannot execute [Argument list too long]“ angezeigt wird, prüfen Sie folgende Alternativen:
MehrKategorie: Linux
Raspberry Pi: "wkHTMLtoPDF" installieren
Das Tool „wkhtmltopdf“ („wk HTML to PDF“) erlaubt es, per Script auf Bash-Ebene aus HTML Daten PDF Dateien zu erzeugen. Das Projekt ist OpenSource. Um das Tool auf dem RaspberryPi zu installieren, folgen Sie dieser kruezn Anleitung:
MehrRaspberry Pi: Cockpit Web Support installieren
Um einen Raspberry Pi per Remote und Browser grundlegend zu verwalten, gibt es einige Tools. Für vglw. leistungsschwache Systeme (wie den Raspberry Pi V4 und älter) kann die OpenSource Software „Cockpit“ genutzt werden.
MehrUbuntu: Neue IP Adresse vom DHCP erhalten
Um unter Linux (hier „Ubuntu“) eine neue IP Adresse vom DHCP Server abzufragen, nutzen Sie einfach folgenden Befehl:
MehrSeaFile: mySQL fehlt: ModuleNotFoundError: No module named 'MySQLdb'
Wenn man bei einer frischen SeaFile Installation (mit mySQL) den seaHub Dienst das erste Mal starten möchten, dann antwortet einem (auf einem frisch aufgesetzten Server) gerne diese Meldung:
MehrRaspberryPi: Firewall installieren
Sollte der RaspberryPi (oder ein anderer Linux-Server) aus dem Internet erreichbar sein, empfiehlt sich (dringend) zumindest die Installation einer Firewall:
MehrSeaFile: Error: Seahub failed to start
Bei Start von Seafile (hier seaHUB) kann folgender Fehler angezeigt werden: Starting seahub at port 8000 … Error:Seahub failed to start. Please try to run „./seahub.sh start“ again Folgende Schritte können das Problem beheben:
MehrLinux: Komplette Deinstallation des mariaDB Servers (optional inkl. Neuinstallation)
Um den MariaDB Server komplett von einem Linux System zu entfernen, können Sie folgende Befehle nutzen:
MehrseaHub: LC_ALL: cannot change locale
Folgende Fehlermeldung bei seaHub (ein Programmteil von seaFile): LC_ALL is not set in ENV, set to en_US.UTF-8 /path/to/seafile/seahub.sh: line 210: warning: setlocale: LC_ALL: cannot change locale (en_US.UTF-8): No such file or directory Starting seahub at port 8000 … Um dieses Problem zu lösen, führen Sie folgende Schritte durch:
MehrLinux: Details zum Arbeitsspeicher (RAM) auslesen
Um aktuelle Informationen zum eingesetzten RAM zu erhalten, hilft einem das Tool „hwinfo“ leider nicht viel weiter. Es fehlen grundlegende und wichtige Daten (z.Bsp. Hersteller, Takt, Seriennummer, Bank auf dem Mainboard, usw.). Der folgende Befehl liefert auf der Bash (= Konsole/Terminal/Befehlszeile) deutlich mehr Informationen:
MehrLinux: Mainboard ASRock J3455B-ITX macht unter Ubuntu/Kubuntu Probleme
Das Mainboard „J3455-ITX“ des Herstellers „ASRock“ macht recht vielen Linux-Users zu schaffen: Plötzliche Abstürze (der Monitor friert ein, Maus und Tastatur reagieren nicht mehr) Unerwartetes Herunterfahren des PC Nicht rekonstruierbares Verhalten (zufällige Reaktionen und Ausfälle) Gründe dafür sind nach unserer Erfahrung:
MehrSeaFile: Fehler default.png wird von http://seafile.server.com:8000 geladen
Wenn Seafile die Datei irrtümlich von der falschen URL laden will, hilft folgende Einstellung:
MehrKUbuntu: Der NVidia Treiber geht nach Neustarts verloren
Der NVidia Grafikkartentreiber kann unter KUbuntu (und anderen linux-Systemen) nach einem Neustart verloren gehen. Die Auflösung ist dann wieder auf der Standard-Auflösung des Systems. Lösung:
MehrDebian: Fehler "command not found" beheben
In Debian 10 erhalten viele Benutzer bei der gewohnten Eingabe von root Befehlen plötzlich folgende Fehlermeldung: # ifconfig bash: ifconfig: command not found
MehrLinux: Minimal KDE Plasma auf Debian 10 (Buster) installieren
Wenn Sie die ganze zusätzliche Software (Office-Lösungen, Spiele, usw.) bei Debian 10 (Codename „Buster“) nicht installieren möchten, dann hilft Ihnen diese Anleitung weiter. Zuerst installieren Sie nur das Minimal-System. Dafür wählen Sie während der Installation im Bereich „Software Selection“ („Software Auswahl“) nur den Punkt „Standard System Utilities“ („Standard System Werkzeuge“) aus; es ist meist der letzte Punkt. Alle anderen Optionen werden deaktiviert. Sollten Sie einen SSH Zugang benötigen, kann jene Option aktiviert bleiben; sie hat keinen Einfluß auf die komplexen Softwarepakete. Nachdem das System installiert wurde und der Rechner neu gestart ist, melden Sie sich als „root“ an und geben folgende Befehle ein:
MehrVirtualMin: Error "acme_tiny.py: error: argument --acme-dir is required"
Wenn Sie in VirtualMin beim Erstellen eines SSL-Zertifikates per „Let’s Encrypt“ folgende Fehlermeldung erhalten, kann Ihnen dieser Artikel helfen: Requesting a certificate for domain.com, www.domain.com from Let’s Encrypt .. .. request failed : Web-based validation failed : Failed to request certificate :
MehrLinux: file triggers record mentions illegal package name (apt or dpkg)
Beim Installieren oder Updaten von Software kann es (wenn auch selten) zu folgender Fehlermeldung kommen: dpkg: error: file triggers record mentions illegal package name ’sùstemd/noaw`it‘ (for interest in file ‚/usr/lIb/systemd/cAtalog‘): illegal package name in specifier ’sùstemd/noaw`it‘: character ‚ù‘ not allowed (only letters, digits and characters ‚-+._‘) Lösung (in diesem Fall):
Mehr/bin/tar: Argument list too long
Wenn man Verzeichnis(se) mit einigen tausend Dateien packen möchte, kann man schnell folgende Fehlermeldung beim Packen erhalten: bash: /bin/tar: Argument list too long Bedeutet, dass das Pack-Programm „tar“ sich versucht hat eine Liste mit allen zu packenden Dateinamen zu erstellen. Dabei ist die Maximallänge der Liste überschritten worden. Lösung Erstellen Sie zuerst eine Datei mit allen zu packenden Dateinamen. Dafür können Sie z.Bsp. folgenden Befehl benutzen:
MehrVirtualMin: "mod_fcgid: error reading data from FastCGI server"
Nachdem man eine Domain in VirtualMin wiederhergestellt („Backup restore“) hat, kann es gerne mal zu folgender Fehlermeldung beim Aufruf der Webseite der Domain kommen: Connection reset by peer: [client 11.22.33.44:56644] mod_fcgid: error reading data from FastCGI server End of script output before headers: index.php Es gibt viele Anleitungen im Internet, wie dieser Fehler (Code 500) bearbeitet werden sollte. Bei VirtualMin administrierten Servern kann folgende Lösung jedoch einfacher und direkt zielführend sein: Löschen Sie die Verzeichnisse „etc/“ und „fcgi-bin/“ in dem Hauptverzeichnis der Domain. Legen Sie ggf. bitte zuvor eine Sicherungskopie der Verzeichnisse an. Ersetzen Sie in folgendem Befehl bitte „domain“ mit Ihrem entsprechenden Verzeichnisnamen:
MehrSicherheit: Hostnamen eines V-Servers ändern
Wenn Sie einen (virtuellen) Server (= V-Server / VServer) betreiben, dann wird häufig der Servername/Hostname automatisch vom System des Hosts gesetzt. Meist beim Start Ihres VServers – teilweise (je nach Hosting-Anbieter) auch mal von Zeit-zu-Zeit wird dann Ihr gesetzter Hostname durch ein wenig leserlichen Standard überschrieben. Das kann lästig sein; vor allem, wenn Sie einen eigenen Hostnamen für die Verwaltung einsetzen wollen. Vielleicht hilft Ihnen in diesem Fall folgende Anleitung:
MehrLinux: PHP 7.1 / 7.2 / 7.3 auf einem Debian 9 Server ("Stretch") installieren
Wenn Sie auf einem Debian 9 Server (Codename „Stretch“) aktuellere Versionen von PHP (z.Bsp. PHP7.1) installieren möchten, benötigen Sie derzeit ergänzende Packetquellen. PHP7.1 können Sie z.Bsp. auf diese Weise installieren (melden Sie sich für die Installation bitte als „root“ an):
MehrVirtualMin: Fehler "this system is not setup to use itself as a DNS server"
Wenn Sie bei einer Prüfung der Konfiguration („Checking Configuration“) unter VirtualMin folgende Fehlermeldung erhalten: Virtualmin is configured to setup DNS zones, but this system is not setup to use itself as a DNS server. Either add 127.0.0.1 to the Features and Plugins or turn off the BIND feature on the page. .. your system is not ready for use by Virtualmin. … dann kann Ihnen diese kurze Lösung vielleicht weiterhelfen:
MehrLinux: Installierte Pakete auf anderes System übernehmen
Wenn Sie unter Linux installierte Pakete von einem System auf ein anderes System übernehmen möchten, dann kann Ihnen dieser Artikel helfen. Auf dem System, dessen Pakete Sie übernehmen möchten (der „Quelle“), führen Sie als Benutzer „root“ (oder per „sudo“) bitte folgenden Befehl aus:
MehrSicherheit: NetData Port ändern
Da (zumindest derzeit) kein im Standard vorhandener Zugangsschutz (Passwort o.ä.) in Netdata vorhanden ist, wäre eine recht einfache Lösung die Verlagerung des WebGUI Ports. Das ist natürlich keine wirkliche Sicherheit und kein Schutz, kann aber Scanner (Port-Scanner) ggf. ablenken oder zumindest die breits Masse abhalten. Öffnen Sie die Netdata Konfiguration: nano /etc/netdata/netdata.conf Im Bereich „[web]“ finden Sie die Einstellung „default port“. Diese ist nach der Installation auf „19999“ gesetzt:
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