SeaFile: Error: Seahub failed to start

Bei Start von Seafile (hier seaHUB) kann folgender Fehler angezeigt werden: Starting seahub at port 8000 … Error:Seahub failed to start. Please try to run „./seahub.sh start“ again Folgende Schritte können das Problem beheben:

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seaHub: LC_ALL: cannot change locale

Folgende Fehlermeldung bei seaHub (ein Programmteil von seaFile): LC_ALL is not set in ENV, set to en_US.UTF-8 /path/to/seafile/seahub.sh: line 210: warning: setlocale: LC_ALL: cannot change locale (en_US.UTF-8): No such file or directory Starting seahub at port 8000 … Um dieses Problem zu lösen, führen Sie folgende Schritte durch:

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Linux: Details zum Arbeitsspeicher (RAM) auslesen

Um aktuelle Informationen zum eingesetzten RAM zu erhalten, hilft einem das Tool „hwinfo“ leider nicht viel weiter. Es fehlen grundlegende und wichtige Daten (z.Bsp. Hersteller, Takt, Seriennummer, Bank auf dem Mainboard, usw.). Der folgende Befehl liefert auf der Bash (= Konsole/Terminal/Befehlszeile) deutlich mehr Informationen:

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Linux: Minimal KDE Plasma auf Debian 10 (Buster) installieren

Wenn Sie die ganze zusätzliche Software (Office-Lösungen, Spiele, usw.) bei Debian 10 (Codename „Buster“) nicht installieren möchten, dann hilft Ihnen diese Anleitung weiter. Zuerst installieren Sie nur das Minimal-System. Dafür wählen Sie während der Installation im Bereich „Software Selection“ („Software Auswahl“) nur den Punkt „Standard System Utilities“ („Standard System Werkzeuge“) aus; es ist meist der letzte Punkt. Alle anderen Optionen werden deaktiviert. Sollten Sie einen SSH Zugang benötigen, kann jene Option aktiviert bleiben; sie hat keinen Einfluß auf die komplexen Softwarepakete. Nachdem das System installiert wurde und der Rechner neu gestart ist, melden Sie sich als „root“ an und geben folgende Befehle ein:

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Linux: file triggers record mentions illegal package name (apt or dpkg)

Beim Installieren oder Updaten von Software kann es (wenn auch selten) zu folgender Fehlermeldung kommen: dpkg: error: file triggers record mentions illegal package name ’sùstemd/noaw`it‘ (for interest in file ‚/usr/lIb/systemd/cAtalog‘): illegal package name in specifier ’sùstemd/noaw`it‘: character ‚ù‘ not allowed (only letters, digits and characters ‚-+._‘) Lösung (in diesem Fall):

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/bin/tar: Argument list too long

Wenn man Verzeichnis(se) mit einigen tausend Dateien packen möchte, kann man schnell folgende Fehlermeldung beim Packen erhalten: bash: /bin/tar: Argument list too long Bedeutet, dass das Pack-Programm „tar“ sich versucht hat eine Liste mit allen zu packenden Dateinamen zu erstellen. Dabei ist die Maximallänge der Liste überschritten worden. Lösung Erstellen Sie zuerst eine Datei mit allen zu packenden Dateinamen. Dafür können Sie z.Bsp. folgenden Befehl benutzen:

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VirtualMin: "mod_fcgid: error reading data from FastCGI server"

Nachdem man eine Domain in VirtualMin wiederhergestellt („Backup restore“) hat, kann es gerne mal zu folgender Fehlermeldung beim Aufruf der Webseite der Domain kommen: Connection reset by peer: [client 11.22.33.44:56644] mod_fcgid: error reading data from FastCGI server End of script output before headers: index.php Es gibt viele Anleitungen im Internet, wie dieser Fehler (Code 500) bearbeitet werden sollte. Bei VirtualMin administrierten Servern kann folgende Lösung jedoch einfacher und direkt zielführend sein: Löschen Sie die Verzeichnisse „etc/“ und „fcgi-bin/“ in dem Hauptverzeichnis der Domain. Legen Sie ggf. bitte zuvor eine Sicherungskopie der Verzeichnisse an. Ersetzen Sie in folgendem Befehl bitte „domain“ mit Ihrem entsprechenden Verzeichnisnamen:

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Sicherheit: Hostnamen eines V-Servers ändern

Wenn Sie einen (virtuellen) Server (= V-Server / VServer) betreiben, dann wird häufig der Servername/Hostname automatisch vom System des Hosts gesetzt. Meist beim Start Ihres VServers – teilweise (je nach Hosting-Anbieter) auch mal von Zeit-zu-Zeit wird dann Ihr gesetzter Hostname durch ein wenig leserlichen Standard überschrieben. Das kann lästig sein; vor allem, wenn Sie einen eigenen Hostnamen für die Verwaltung einsetzen wollen. Vielleicht hilft Ihnen in diesem Fall folgende Anleitung:

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VirtualMin: Fehler "this system is not setup to use itself as a DNS server"

Wenn Sie bei einer Prüfung der Konfiguration („Checking Configuration“) unter VirtualMin folgende Fehlermeldung erhalten: Virtualmin is configured to setup DNS zones, but this system is not setup to use itself as a DNS server. Either add 127.0.0.1 to the Features and Plugins or turn off the BIND feature on the page. .. your system is not ready for use by Virtualmin. … dann kann Ihnen diese kurze Lösung vielleicht weiterhelfen:

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Sicherheit: NetData Port ändern

Da (zumindest derzeit) kein im Standard vorhandener Zugangsschutz (Passwort o.ä.) in Netdata vorhanden ist, wäre eine recht einfache Lösung die Verlagerung des WebGUI Ports. Das ist natürlich keine wirkliche Sicherheit und kein Schutz, kann aber Scanner (Port-Scanner) ggf. ablenken oder zumindest die breits Masse abhalten. Öffnen Sie die Netdata Konfiguration: nano /etc/netdata/netdata.conf Im Bereich „[web]“ finden Sie die Einstellung „default port“. Diese ist nach der Installation auf „19999“ gesetzt:

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