WordPress und die Sicherheit

Wir bieten derzeit ein paar WordPress Plugins an und freuen uns über die positive Resonanz und aktive Nutzung durch unsere Kunden. Aber neuerdings versucht das WordPress Team, neue Plugins nach individuellen Richtlinien zu prüfen. An sich ist eine solche Prüfung eine gute Sache und längst überfällig. Wenn jedoch jeder freiwillige WordPress Helfer (also „Mitarbeiter“) seinen eigenen und dann noch flexiblen Wunsch-Maßstab ansetzt – dann wird eine effektive Prüfung Glückssache.

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WordPress: "Für kurze Zeit nicht verfügbar um eine regelmäßige Instandhaltung durchzuführen. Prüfe in einer Minute nochmals."

Wenn Sie beim Update Ihrer WordPress (WP) Installation diese Meldung erhalten, bzw. auf dem Bildschirm nurnoch diese Meldung sehen, folgen Sie einfach den u.a. Schritten: Für kurze Zeit nicht verfügbar um eine regelmäßige Instandhaltung durchzuführen. Prüfe in einer Minute nochmals. bzw. Briefly unavailable for scheduled maintenance. Check back in a minute. Einfache Möglichkeit

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WordPress: Deine PHP-Installation scheint nicht über die von WordPress benötigte MySQL-Erweiterung zu verfügen

Beim Aufruf Ihrer Webseite erhalten Sie folgende Meldung ? Deine PHP-Installation scheint nicht über die von WordPress benötigte MySQL-Erweiterung zu verfügen. Prüfen Sie bitte, ob auf Ihrem Server die folgenden Programme (Module) richtig installiert sind: PHP mySQL php5-mysql Sollte z.Bsp. „php5-mysql“ fehlen, dann können Sie unter Debian mithilfe des Befehles „apt-get install php5-mysql“ dieses Modul nachinstallieren. Anschließend sollte Ihre Webseite (wieder) richtig funktionieren.

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WordPress: Revisionen eines Artikels löschen (Historie löschen)

Das CMS „WordPress“ stellt Ihnen Ihre alten Versionen der Artikel zur Verfügung. Unter jedem Artikel können Sie im Abschnitt „Revisions“ jede (gespeicherte) Änderung des Artikels nachvollziehen und auf Wunsch mit einer anderen Version des Artikels vergleichen lassen. Diese manchmal recht praktische Funktion kann jedoch auch unerwünscht sein und ggf. Datenbank-Ressourcen belegen. Zugegeben, es sind keine sehr großen Datenmengen – jedoch kann mit der Zeit und entsprechend vielen Artikeln auch hier eine stattliche Anzahl an Datenbankeinträgen zusammen kommen. Um hier aufzuräumen und diese alten Datensätze endgültig zu löschen, nutzen Sie folgendes SQL Script: delete FROM wp_posts WHERE post_type = ‚revision‘ Führen Sie den vorherigen SQL Befehl auf Ihrer entsprechenden WordPress Datenbank aus. Dafür können Sie z.Bsp. die kostenlose und Open Source Datenbankverwaltung „phpMyAdmin“ nutzen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie ggf. den Prefix der Tabelle (hier: „wp_“) anpassen müssen. Das ist jedoch nur dann erforderlich, wenn Sie bei der Installation einen eigenen Prefix gewählt haben. Sollten Sie sich nicht sicher sein, können Sie den SQL Befehl trotzdem ausführen – ist die Tabelle nicht vorhanden, erhalten Sie eine entsprechende Fehlermeldung und keine Daten wurden gelöscht. Wenn Sie sich zuvor die zu löschenden Daten ansehen möchten, dann hilft Ihnen dieser SQL Befehl weiter:

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WordPress: Fehler beim Laden des Stylesheets: Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten (805303f4)

Wenn Sie bei Ihrem WordPress auch das Plugin „Google XML Sitemaps“ benutzen, stehen Sie nach dem Update auf Version „3.2.4“ des Plugins vor einem kleinen Problem. Leider bekommen Sie es bewußt nicht immer mit sondern merken es erst nach einer Überprüfung z.Bsp. in den Google Webmaster Tools: Ihre (vom Plugin generierte) XML Datei ist nicht erreichbar: Fehler beim Laden des Stylesheets: Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten (805303f4) Teilweise tritt dieses Problem nur bei einer Domain auf – die Hauptdomain (oder erste Domain) läuft relativ ungestört weiter. Für Google und andere Suchmaschinen (Crawler) ist das kleine Problem jedoch massiv, denn sie können Ihre XML Sitemap nicht mehr (richtig) verarbeiten. Dadurch kann es zu plötzlich fehlenden Links und Einträgen in den Suchmaschinen bzgl. Ihrer Webseite kommen. Hintergrund ist ein Problem mit der Verlinkung auf die hinterlegte XSL Datei. Lösung: Benennen Sie die Daten „sitemap.xsl“ im Verzeichnis „/wp-content/plugins/google-sitemap-generator/“ einfach um. Ohne diese Daten erzeugt das Plugin die XML Sitemap wieder fehlerfrei und Google kann wieder alles lesen. Beispielbefehl für Linux: mv sitemap.xsl sitemap.xsl.old In Ihrem FTP Programm können Sie die Datei einfach umbenennen. Häufig ist diese Funktion auf die Taste „F2“ gelegt. Wichtig für eine schnelle Korrektur: Erzeugen Sie nach der Umbenennung der

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WordPress: "Du hast nicht ausreichend Rechte, um auf diese Seite zuzugreifen"

Nach dem Kopieren oder Update Ihrer WordPress (WP) Installation erhalten Sie eine der beiden folgenden Meldungen nach der Anmeldung im Backend (wp-admin): Du hast nicht ausreichend Rechte, um auf diese Seite zuzugreifen. Sie haben nicht ausreichend Rechte, um auf diese Seite zuzugreifen. Diese Fehlermeldung zeigt an, dass das WP Backend (Adminbereich) Ihre Anmeldung nicht richtig zuordnen kann. Die Gründe für diese Sperre können vielfältig sein. In der folgenden Übersicht möchten wir Ihnen die Lösung für die häufigsten Sperren zeigen: Sie haben ein Upgrade / Update von WordPress gemacht Versuchen Sie, Ihre Datenbank durch das „force-upgrade.php“ Script zu aktualisieren. Dafür wird die Datei einfach in das Hauptverzeichnis Ihres Webservers kopiert und dann per Browser aufgerufen. Anschließend sollte die Datei dringend wieder gelöscht werden – nur dann kann niemand anderes ebenfalls diese Aktion ausführen. Dieser Schritt sollte fast alle vorhandenen Datenbankprobleme beseitigen. Zudem ist diese Methode wesentlich effizienter und sicherer als das manuelle Zurücksetzen der Versionsnummer / Versionsinformationen in der Datenbank. Sie haben die Datei „wp-config.php“ verändert Überprüfen Sie, ob die Zeile require_once(ABSPATH . ‚wp-settings.php‘); ganz unten steht. Wichtig ist auch, dass die Information define(‚SECRET_KEY‘, ‚xyz…abc‘); (logischerweise) oberhalb der Zeile stehen. Sie haben den Tabellen-Prefix geändert Es ist nicht ausreichend, die Datei

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.htaccess: Zugriff auf ein Unterverzeichnis erlauben

Es gibt Fälle, da möchte man ein Verzeichnis per .htaccess schützen – trotzdem aber den Zugriff auf ein Unterverzeichnis des geschützten Verzeichnisses wieder erlauben. Praxis-Beispiel: Um Ihre WordPress Installation zusätzlich zu sichern, sperren Sie das /wp-admin Verzeichnis durch eine .htaccess / .htpasswd Kombination. Dadurch werden aber andere Logins (z.Bsp. von normalen Benutzern auf der Webseite) auch blockiert, da bei die Loginmaske Dateien aus dem /wp-admin/css und /wp-admin/images Verzeichnis abruft. Lösung: Erstellen (der belassen) Sie den Schutz wie in unserem Artikel „WordPress: Schutz des Administrationsbereiches (wp-admin)/“ beschrieben für den /wp-admin/ Ordner. Erstellen Sie zusätzlich in den beiden Unterordnern „css“ und „images“ eine weitere .htaccess Datei mit diesem Inhalt: Order Deny,Allow Allow from all Satisfy any Nun werden Sie beim Zugriff auf „www.domain.de/wp-admin“ nach Ihren Zugangsdaten gefragt. Möchte sich ein Benutzer jedoch normal über die Loginmaske anmelden, sieht er das bekannte Formular und wird nicht eingeschränkt.

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WordPress: Besucher protokollieren und auswerten

Für das WordPress Plugin „IP Logger“ gibt es eine neue Version: 3.0 Neu in dieser Version ist die Möglichkeit, die Logs (= die protokollierten Besucherdaten) online auf den eigenen Computer herunterzuladen und dort weiter auszuwerten. Auch wird dadurch die meist vergleichsweise teure Onlinespeicherplatz geschont und die Logs auf dem lokalen PC gesammelt. Das (ebenfalls kostenlose) Zusatztool hierfür heißt: Nicht mehr verfügbar Neben dem normalen protokollieren Ihrer Webseitenbesucher haben Sie die Möglichkeit, Ihre Webseite vor unerwünschten Besuchern zu schützen. Die enthaltene Option „Unerwünschte Besucher blockieren“ können Sie einfach in den Einstellungen des Plugins aktivieren und dann definieren, welchen Besucher Sie nicht Ihre Webseite zeigen wollen: Filterung nach dem 3 stelligen Ländercode (Code3) ist möglich. Wenn Sie z.Bsp. alle Besucher aus China sperren wollen, fügen Sie einen Filter für „Code3“ mit dem Text „CHN“ (= ISO Code für China) hinzu. Besucher aus dem Land sehen ab sofort nurnoch eine Meldung, dass Sie leider keine Zugriffsrechte besitzen. Die Meldung liegt in einem Template und kann frei angepasst werden. Filterung nach IP: Sie möchten eine bestimmte IP Adresse nicht zulassen. Filterung nach Hostnamen: Wenn Sie den Namen des Computers kennen (und dieser sich nicht ständig ändert) Filterung nach dem genutzten Browser: Hier können Sie

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Error 500 bei WordPress Login auf 1&1 Webseiten

Wenn Sie Ihre Webseite auf einem 1&1 (Puretec) Server führen, werden Sie früher oder später ein Problem finden. Nachdem Sie sich versuchen, in Ihr WordPress Backend unter „/wp-admin“ einzuloggen, erhalten Sie die folgende Fehlermeldung: Error 500 – Internal server error Ein interner Fehler ist aufgetreten! Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt. Um das Problem zu beheben, gehen Sie per FTP auf Ihren WebServer und korrigieren Sie die „.htaccess“ Datei im WordPress wie folgt: # BEGIN WordPress <IfModule mod_rewrite.c> RewriteEngine On RewriteBase / RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . /index.php [L] </IfModule> # END WordPress # Force www RewriteCond %{HTTP_HOST} !^www\. [NC] RewriteRule ^(.*)$ http://www.%{HTTP_HOST}/$1 [R=301,L] # PHP5 bei 1&1 einschalten AddType x-mapp-php5 .php AddHandler x-mapp-php5 .php

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WordPress: Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus, um diese Seite zu anzuzeigen

Dieser Artikel ist für interessant, wenn Sie beim Login in das Backend Ihrer WordPress Installation einer der folgenden Fehlermeldungen angezeigt bekommen: „Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus, um diese Seite zu anzuzeigen“ „You do not have sufficient permissions to access this page“ Meist tritt dieser Fehler auf, wenn Sie Ihre Domain oder WordPress-Installation geändert haben (z.Bsp. durch ein Update oder Plugin). Ist ein neues Plugin installiert worden, löschen Sie zum Test bitte vorübergehend das Verzeichnis des neues Plugins vom Server. Sie finden die Plugins unter „/wp-content/plugins/“. Funktioniert anschließend der Login wieder, informieren Sie bitte den Autor des Plugins über das Problem. Anderfalls: Grund für die Fehlermeldung sind nicht erkannte Benutzer und Benutzerrechte. Diese sind in den Tabellen „wp_options“ und „wp_usermeta“ gespeichert. Lösung: Nutzen Sie z.Bsp. phpMyAdmin für den Zugriff auf Ihre WordPress-Datenbank. Ersetzen Sie in der folgenden Anleitung „AlterDomainname“ und „NeuerDomainname“ durch Ihre entsprechenden Domainnamen: Tabelle „wp_options“ option_name = „AlterDomainname_user_roles“ => in „NeuerDomainname_user_roles“ umbenennen Tabelle „wp_usermeta“ meta_key = „AlterDomainname_capabilities“ => in „NeuerDomainname_capabilities“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_autosave_draft_ids“ => in „NeuerDomainname_autosave_draft_ids“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_user_level“ => in „NeuerDomainname_user_level“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_usersettings“ => in „NeuerDomainname_usersettings“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_usersettingstime“ => in „NeuerDomainname_usersettingstime“ umbenennen meta_key = „AlterDomainname_capabilities“ => in „NeuerDomainname_capabilities“ umbenennen

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WordPress: Passwort für "admin" zurückgesetzt

Wenn Sie ungewollt und ohne Grund folgende E-Mail bekommen: Jemand hat für die folgende Seite und Benutzernamen das Passwort zurückgesetzt. http://www.domainname.de Benutzername: admin Um Ihr Passwort zurückzusetzen, besuchen Sie bitte folgende Adresse. Wenn Sie das nicht möchten, ignorieren Sie diese E-Mail einfach und nichts wird passieren. http://www.domainname.de/wp-login.php?action=rp&key=Rdsdad2a4sd6asdas&login=admin … dann hat jmd. versucht, Ihr Administratorpasswort für den WordPress (WP) Loginbereich zurückzusetzen. Das kann nervig werden, auch wenn das Passwort ohne einen Klick auf den in der E-Mail angegebenen Link nicht zurückgesetzt wird. Um diese Versuche zu verhindern und Ihren Administrationsbereich (das WordPress-Backend) besser zu schützen, lesen Sie bitte unseren folgenden Artikel: WordPress: Schutz des Administrationsbereiches Hier wird Ihnen erklärt, wie Sie Störenfriede aussperren.

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WordPress: Seite nicht im Menü anzeigen

Wenn Sie in WordPress eine Seite nicht im Menü anzeigen möchten, dann gibt es eine schnelle und einfache Möglichkeit: Öffnen Sie per FTP das Verzeichnis /wp-content/themes/ auf Ihrem WebServer Wählen Sie Ihr aktuelles (aktives) Thema und gehen Sie in das Verzeichnis Meist heißt die Datei mit dem Menüaufruf „header.php“. Bearbeiten Sie diese Datei. Finden Sie den Befehl „wp_list_pages(“ in der Datei. Beispiel: Fügen Sie eine „exclude“ Option hinzu. Achten Sie dabei auf ein zusätzliches „&“ vor dem Zusatz. Hinter dem „=“ Zeichen können Sie alle Seiten-IDs auflisten, die nicht mehr im Menü angezeigt werden sollen. Beispiel (Seite 12 ausblenden): Beispiel (Seiten 12,13 und 20 ausblenden): Speichern Sie die Datei ab Hinweis: Diese Methode basiert auf der automatisch von Ihrer Datenbank vergebenen ID der Seite. Sollte diese sich ändern (was nur bei Neuinstallationen oder manuellen Manipulationen geschieht), muss auch die ID im „exclude“ geändert werden.

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WordPress: Schutz des Administrationsbereiches (web-admin)

Der Administrationsbereich von WordPress ist standardmäßig unter dem Pfad /wp-admin zu erreichen. Das erleichtert die Angriffe auf Ihre Webseite, das Backend und Ihre Daten erheblich, denn der Zugang (Eingang) muss garnicht erst gesucht werden. Ein Angriff kann sofort und einfach beginnen. Meist wird dabei versucht, Ihr Passwort zu erraten oder alternative Benutzer (deren Namen man in Ihren Artikeln auf der Webseite findet) durchprobiert (Brute-Force-Angriffe). Ein guter, einfacher und kostenloser zusätzlicher Schutz ist die Zugangskontrolle durch Ihren eigenen Webserver. Dabei ist diese Methode durch eine .htaccess Datei auf den Apache Server ausgelegt. Der IIS unterstützt derzeit diese Technik nicht ohne Zusatzprogramme. Das folgende (kostenlos) PHP Script übernimmt die Erstellung der entsprechenden beiden Dateien (.htaccess und .htpasswd) für Sie. Dabei läuft das Programm direkt auf Ihrem Server und übermittelt keinerlei Daten. Natürlich erhalten Sie das uncodierte PHP Script im Sourcecode (Klartext) und können daher die Sicherheit kontrollieren. Ihre Fragen oder Wünsche nehmen wir immer gerne an und setzen sie um. Wir hoffen, Ihnen dadurch immer ein passendes und aktuelles Tool liefern zu können: Installation: Laden Sie sich das PHP Script herunter: Downloadseite für das PHP Tool (Freeware) Entpacken und speichern Sie das Script auf Ihrem WebServer im Verzeichnis /wp-admin Starten Sie das

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WordPress: Thinkbox in Version 2.8

Wenn Sie Ihre WordPress Installation auf Version 2.8 updaten, dann wird die ThinkBox Komponente teilweise fehlerhaft bzw. garnicht mehr funktionieren. Die Bilder werden nircht mehr als Popup (ThinkBox / ) Fenster angezeigt, sondern „normal“ als Bild im Browser. Ändern Sie WordPress wir folgt um dieses Probelm zu beheben: Öffnen Sie die Datei „/wp-includes/general-template.php“ Suchen Sie die Zeile „function add_thickbox() {“ recht weit am Ende der Datei Kommentieren Sie die folgende Zeile aus indem Sie zwei „/“ Zeichen an den Anfang der Zeile setzen: wp_enqueue_script( ‚thickbox‘ ); Wird zu // wp_enqueue_script( ‚thickbox‘ ); Fügen Sie die folgenden Zeilen direkt unterhalb der auskommentierten Zeile ein: global $wp_version; if ($wp_version == ‚2.8‘) { wp_enqueue_script(‚thickbox28′,’/wp-includes/js/thickbox/thickbox.js‘, array(‚jquery‘)); } else { wp_enqueue_script(‚thickbox‘); } Speichern Sie die Datei auf ihrem WebServer und Ihre ThinkBox Anzeige wird wieder funktionieren. Beispiel: http://www.malte-retzlaff.de/photos/hamburg-harley-days-2009/

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WordPress: Mehrere Domains mit einer WP Installation

Um mit einer WordPress Installation gleich mehrere Domains verwalten zu können, müssen Sie die wp-config.php (im Hauptverzeichnis Ihrer WordPress Installation) wie folgt anpassen: Den alten Tabellenprefix können Sie auskommentieren (oder löschen): // $table_prefix = ‚wp_‘; Unter diese Zeile schreiben Sie die folgende Anpassung: $arrPrefix = explode( „.“, $_SERVER[„HTTP_HOST“] ); $table_prefix = str_replace(„-„, „“, $arrPrefix[( count( $arrPrefix ) – 2 )].’_‘); Dadurch wird der Standard von WordPress (die Tabellen beginnen mit „wp_“) durch den entsprechenden Domainnamen ersetzt. Sie erhalten also pro Domain einen Tabellensatz von WordPress. Vorteil: Plugin können einmal in Ihrem WordPress installiert werden und dann getrennt für jede Domain aktiviert bzw. nicht aktiviert werden. Wenn Sie das Plugin aktualisieren, gilt dies‘ automatisch für alle Domains auf dieser WordPress Installation.

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Fehler: Grafik "xyz.png" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält

Wenn Sie z.Bsp. in WordPress nach einer Installation oder einem Update plötzlich einige Icons (z.Bsp. im Menübereich) nicht mehr sehen, kann das System bzw. Ihr Browser die benötigten Grafiken nicht (mehr) laden. Gehen Sie auf den Platz, wo sonst die Icons angezeigt werden und klicken Sie einmal auf die rechte Maustaste. Wählen Sie „Hintergrundgrafik anzeigen“ und klicken Sie den Menüpunkt an. Jetzt wird häufig die folgende Fehlermeldung angezeigt: Die Grafik „/wp-admin/images/menu.png“ kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält. Ursache ist meist eine falsche Einstellung in Ihrem FTP Programm. Dort können Sie den Übertragungsmodus bestimmen und zwischen ASCII, Binär und Automatisch wählen. Stellen Sie hier den Modus „Automatisch“ ein – bzw. übertragen Sie die fehlerhaften Bilddateien nochmals im Binärmodus. Grund ist, dass das FTP Programm die Bilddatei fälschlich als ASCII Datei erkannte und dadurch die Struktur beim Hochladen auf Ihren WebServer zerstörte.

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WordPress: Administrator oder Benutzer per SQL erstellen

Wenn Sie in WordPress einen weiteren Administrator benötigen ,weil Sie sich z.Bsp. „ausgesperrt“ haben, hilft Ihnen folgende Lösung. Durch das Scirpt wird in Ihre WordPress Datenbank ein weiterer Benutzer mit dem Namen „rescue“ eingefügt. Dieser Benutzer erhält das gleiche Passwort wie Ihr Benutzer „admin“: Erstellen Sie im Hauptverzeichnis Ihrer WordPress Webseite die Datei mit dem Namen „insert-user.php“. Das können Sie mit Hilfe Ihres FTP Programmes oder einer Shell (z.Bsp. SSH/Putty) machen. Kopieren Sie den folgenden PHP Code in die neue Datei: <?php require_once(„wp-blog-header.php“); require_once(„wp-includes/registration.php“); $username = „enter here the username“; $password = „enter here the password“; $email = „enter the emailaddress“; if (!username_exists($username) && !email_exists($email)) { $uid = wp_create_user($username, $password, $email); if (is_int($uid)) { $user = new WP_User($uid); $user->set_role(„administrator“); echo „The user $username has been created. Pls try to login and DELETE this file.“; } else { echo „The user has not been created.“; } } else { echo „This username (or email) already exists within this system.“; } ?> Bitte vergessen Sie nicht, die drei Angaben (Benutzername, Passwort und E-Mail) auf Ihren Angaben zu ändern. Der Benutzername sollte ein Wort (ohne Leerzeichen und Sonderzeichen) sein und nur Kleinbuchstaben enthalten. Speichern Sie die Datei und öffnen Sie die folgende URL

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Zugriffsrechte

Hinweis: Bitte beachten Sie auch unseren neuen Artikel zu diesem Thema: WordPress: Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus, um diese Seite zu anzuzeigen Fehler: „Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus, um diese Seite zu anzuzeigen“ „You do not have sufficient permissions to access this page“ Download: force-upgrade.zip Anleitung: Sichern Sie zuerst Ihre Datenbank (Backup, Dump, …) !! Im ZIP Archiv (unter „Download“) finden Sie die Datei „force-upgrade.php“ Speichern Sie diese im Hauptverzeichnis Ihrer WordPress Installation (im Hauptverzeichnis finden Sie auch die Datei „wp-config.php“) Starten Sie die Datei durch einen Aufruf in Ihrem Browser per: http://www.IhreDomain.de/force-upgrade.php Folgen Sie den Anweisungen Löschen Sie die Datei „force-upgrade.php“ wieder von Ihrem WebServer Weitere Hinweise: Einige Benutzer des Scriptes berichten, dass anschließend der Benutzer „admin“ keine Administrationsrechte mehr hat. Folgende Lösungen haben die Probleme behoben: Lösung 1 – Plugins deaktivieren Gehen Sie per FTP auf Ihren Server Wechseln Sie in den Ordner „wp-content“ Benennen Sie den Ordner „plugins“ um (z.Bsp. in „plugins.tmp“) Erstellen Sie einen neuen „plugins“ Ordner Melden Sie sich als „admin“ wie gewohnt unter /wp-admin an Alle Plugins werden nicht verfügbar sein Kopieren Sie nun ein Verzeichnis nach dem anderen von „plugins.tmp“ in das „plugins“ Verzeichnis. Testen Sie nach jedem Kopieren, ob Ihre Administratorfunktionen noch

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