Sicherheit: Unser kostenloser Online-Passwortgenerator

Ein sicheres passwort ist der einfachste Schutz gegen unberechtigtes Einsehen in Ihre vertraulichen und privaten Daten. Leider denken sich viel zu wenig PC- und Internetbenutzer wirklich sichere Passwörter aus. Immernoch werden allzu gerne Vornamen, Spitz-, Tier- und Kosenamen genutzt. Am schlimmsten sind wohl noch die eigenen Vornamen oder stets das gleiche Passwort … möglichst noch viele Jahre lang. Damit jeder Benutzer einfach, schnell und sicher seine eigenen Passwörter erstellen kann haben wir Ihnen unseren kostenlosen Online-Passwortgenerator zur Verfügung gestellt:

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VPN: IP Forwarding unter PPTP aktivieren (Zugriff auf das Ziel-Netzwerk erlauben)

Bei einer VPN Verbindung unter Linux (hier am Beispiel eines PPTP Servers unter Debian 6.0) ist es standardmäßig nicht erlaubt, das Zielnetzwerk der VPN Verbindung weitergehend zu nutzen. Möchte man bei einer aktiven VPN Verbindung als z.Bsp. eine Internetseite aufrufen, dann wird die Seite nicht angezeigt. Grund: Der VPN Server reicht die Anfrage nicht weiter. Lösung: echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Oder Sie bearbeiten die Datei „/etc/sysctl.conf“: nano /etc/sysctl.conf net.ipv4.ip_forward=1

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VMWare: Installation unter Debian 6 & Ubuntu 10.04 & Ubuntu 11

Bei der Installation des VMWare Servers 2.0.2 unter Debian 6 oder Ubuntu 10.04 bzw. Ubuntu 11 gibt es derzeit immer viele Probleme und Fragen. Häufig scheitert die installation an Fehlern beim Compilieren der Software auf dem eigenen Server. Die folgende Anleitung hat bei uns auf allen aktuellen Linux Server (Debian & Ubuntu) immer gut funktioniert:

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Flutwelle: Die Festplattenpreise explodieren

In Thailand steigt das Wasser teilweise noch immer und Teile sind (stark) überflutet. Diese Katastrophe lähmt und trifft nicht nur die Bevölkerung Thailands … auch viele Fabriken und Zulieferfirmen für die Festplattenproduktion sind vom Wasser betroffen und stehen still. Die Produktion wurde dadurch in Teilen Thailands gestoppt und in Europa wird nun der Festplattenspeicher (Hardware) knapp. Zwar sind die Großläger noch gut gefüllt, doch Hamsterkäufe bringen die Händler in diesen Tagen in Probleme. Wenn nun auch die (absichtliche ?) Panikmache beginnt, dann wird es vor Weihnachten sehr schwer noch Festplatten kaufen zu können.

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Handy: Internetzugriff sperren (Schutz vor hohen Internetrechnungen)

Die meisten Mobiltelefone verfügen heute über einen Internetzugang. Fast jeder möchte diesen nur relativ selten nutzen und sich nicht durch „Schnellzugriffstasten“ (Hotkeys) automatisch mit dem Internet verbinden lassen. Und nicht selten führt diese automatische Verbindung zu (sehr) hohen Kosten und damit viel zu hohen Rechnungen des Telefonanbieters (Providers).

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Linux: Verschläft Ubuntu die Tablets ?

Ubuntu scheint weiterhin nur auf Netbooks zu setzen und dabei die Tablets zu verschlafen. Eine Version für Tablets (ohne Tastatur) ist immer noch nicht in Sicht: http://www.canonical.com/about-ubuntu/for-you In den Foren und Linuxgruppen wird schon lange der Ruf nach einer Tabletversion laut – mittlerweile beginnt die Abwanderung zu anderen Betriebssystemen. Zwar sind damit nicht alle Tabletbenutzer zufrieden – jedoch scheint Ubuntu (Canonical) die Möglichkeit zu übersehen, dass diese Betriebssysteme sich nun anpassen und eine Menge an Ubuntu-Anhängern wechselt.

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Javascript: Code minimieren (packen) mit "jsmin"

Um Ihren JavaScript Sourcecode ein wenig zu verschleiern hilft meist schon das komprimieren (packen) des Codes. Dabei werden vorallem unnötige Zeichen, Zeilenumbrüche und Kommentare entfernt und der Bandwurmtext wird erheblich schwerer zu lesen. Der Vorteil gegenüber anderen JavaScript-Packern (JavaScript-Minimierern) ist die fehlende Umbenennung der Variablen etc. Häufig werden bei anderen Programmen (insbesondere JavaScript-Encodern) kleine Fehler oder Misverständnisse eingebaut, welche dann im Einsatz zu unerwarteten Fehlern führen können. Damit Sie JsMin nutzen können folgen Sie dieser Anleitung: Erstellen Sie ein Verzeichnis und laden Sie den JSMin Source herunter: cd mkdir jsmin cd !$ wget http://www.crockford.com/javascript/jsmin.c Um den C Source von JSMin zu compilieren benötigen Sie den gcc Compiler: sudo apt-get install gcc Compilieren Sie den JSMin Sourcecode: cc jsmin.c -o jsmin Sie können das compilierte Programm in einen Ordner kopieren und einen Link (sym. Link) auf diese Datei legen: sudo mv ~/jsmin/ /usr/local/lib/jsmin/ sudo ln -s /usr/local/lib/jsmin/jsmin /usr/local/bin/jsmin Sie können JSMin nun nutzen: ~/jsmin/jsmin my_javascript.min.js

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OpenOffice: Textbausteine verwenden

In OpenOffice oder LibreOffice (der kostenlosen und quelloffenen Alternative zu Microsofts Office) können Sie sehr einfach und schnell Textbausteine verwenden. Diese helfen Ihnen, häufig genutzte Texte schnell und einfach einzufügen. Textbaustein speichern (anlegen): Den gewünschten Text in OpenOffice schreiben und markieren „Strg + F3“ drücken Ein neues Fenster öffnet sich („AutoText“) Nun einen Namen eingeben (mind. 4 Zeichen lang) Einen Code/Kürzel eingeben (mit welchem man diesen Baustein später abrufen kann) Auf „AutoText“ klicken und dann „Neu“ anklicken Das Fenster mit einem Klick auf „Schließen“ schließen Textbaustein einfügen: Im Text den Code (das Kürzel) eingeben und „F3“ drücken

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Apache: Address already in use: make_sock

Wenn Sie beim Start des Apache2 Webservers die folgende Fehlermeldung erhalten, dann hilft Ihnen dieser Artikel weiter: (98)Address already in use: make_sock: could not bind to address [::]:80 (98)Address already in use: make_sock: could not bind to address 0.0.0.0:80 no listening sockets available, shutting down Unable to open logs Stoppen Sie die blockierenden Programme, welche auf Port 80 (TCP) laufen (Zeile 1) und starten Sie den Apache WebServer erneut (Zeile 2): sudo fuser -k -n tcp 80 sudo /etc/init.d/apache2 start

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PostgreSQL Error: mainInsecure directory in $ENV{PATH}

Wenn Sie beim starten oder stoppen des PostgreSQL Datenbankservers die folgende Fehlermeldung erhalten: Stopping PostgreSQL 8.3 database server: mainInsecure directory in $ENV{PATH} while running with -T switch at /usr/share/postgresql-common/PgCommon.pm line 654. failed! failed! … dann prüfen Sie bitte die Rechte der folgenden Verzeichnisse: ls -ld /sbin /bin /usr/sbin /usr/bin Die vier aufgelisteten Verzeichnisse sollten nicht das Recht „777“ („drwxrwxrwx“) besitzen, sondern sollten aus Sicherheitsgründen für die Allgemeinheit nicht beschreibbar sein. Korrigieren Sie ggf. die Rechte dieser Verzeichnisse mit dem folgenden Befehl: chmod 755 /sbin /bin /usr/sbin /usr/bin Nun können Sie den PostgreSQL Server starten und stoppen: /etc/init.d/postgresql-8.3 stop /etc/init.d/postgresql-8.3 start

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Windows: Java Updates deaktivieren

Wenn Sie auch das kleine Java-Symbol in der Windowsleiste (unten rechts neben der Uhr) ode die ständigen Updatehinweise nerven, dann folgen Sie dieser Anleitung: Klicken Sie das orange Java-Symbol mit der rechten Maustaste an Wählen Sie „Eigenschaften“ aus dem Menü aus Löschen Sie den Haken vor „Automatisch nach Updates suchen“ Bestätigen Sie die Rückfrage mit „Nie prüfen“ Klicken Sie auf „Anwenden“ unten rechts im Fenster Schließen Sie das Fenster durch einen Klick auf „OK“

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Linux: USB-Festplatte mounten (und automount)

Wenn Sie unter Linux (hier: Debian „squeeze“) eine externe USB Festplatte einbinden (mounten) möchten, dann können Sie folgenden Befehl benutzen: mount /dev/sdb1 /media/usbhdd Natürlich muss für den o.a. Befehl das Verzeichnis „/media/usbhdd“ erstellt worden sein das Device (im Beispiel „sdb1“) durch das Device Ihrer USB-Festplatte ersetzt werden Damit die USB-Festplatte automatisch beim Anschließen an den Linux-Computer eingebunden („gemountet“) wird, folgenden Sie folgender Anleitung: Öffnen Sie die Datei „fstab“ nano /etc/fstab Fügen Sie folgende Zeile ein /dev/sdb1 /media/usbhdd ext3 noauto,users,exec,noatime,umask=000 0 0 Der Zwischenraum (Leerzeichen) müssen durch einen „Tab“ ersetzt werden Speichern Sie die Datei ab Starten Sie den Dienst „udev“ neu: /etc/init.d/udev restart

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Linux: TightVNC-Server automatisch beim Booten starten (Debian)

Wenn Sie Ihren TightVNC-Server beim Booten des Computers automatisch starten lassen möchten, dann hilft Ihnen diese Lösung. Melden Sie sich als „root“ an Alternativ geben Sie „su“ und das root Passwort ein Erstellen Sie die folgende Datei nano /etc/init.d/vncserver Kopieren Sie den folgenden Text in die Datei: #!/bin/sh -e ### BEGIN INIT INFO # Provides: vncserver # Required-Start: networking # Default-Start: 3 4 5 # Default-Stop: 0 6 ### END INIT INFO PATH=“$PATH:/usr/X11R6/bin/“ # The Username:Group that will run VNC export USER=“your_username“ #${RUNAS} # The display that VNC will use DISPLAY=“1″ # Color depth (between 8 and 32) DEPTH=“16″ # The Desktop geometry to use. #GEOMETRY=“x“ #GEOMETRY=“800×600″ GEOMETRY=“1024×768″ #GEOMETRY=“1280×1024″ # The name that the VNC Desktop will have. NAME=“vnc-server“ OPTIONS=“-name ${NAME} -depth ${DEPTH} -geometry ${GEOMETRY} :${DISPLAY}“ . /lib/lsb/init-functions case „$1“ in start) log_action_begin_msg „Starting vncserver for user ‚${USER}‘ on localhost:${DISPLAY}“ su ${USER} -c „/usr/bin/vncserver ${OPTIONS}“ ;; stop) log_action_begin_msg „Stoping vncserver for user ‚${USER}‘ on localhost:${DISPLAY}“ su ${USER} -c „/usr/bin/vncserver -kill :${DISPLAY}“ ;; restart) $0 stop $0 start ;; esac exit 0 In neueren Linux Versionen wird der „Required-Stop“ Befehl benötigt. Sie würden dann die folgende Warnmeldung erhalten: insserv: Script vncserver is broken: incomplete LSB comment. insserv: missing `Required-Stop:‘ entry: please

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Linux: Tastaturlayout bei VNC Verbindungen korrigieren (keymapping)

Wenn Sie auf einem Linux (hier: Debian „lenny“) einen VNC Server laufen lassen (hier: „TightVNC“) dann können Probleme mit der Tastenbelegung auftreten. Gerade bei VNC Verbindungen via SSH häufen sich die gemeldeten Fehler bzgl. vertauschter Tasten etc. Lösung Öffnen Sie die Datei „xstartup“ des Benutzers, unter welchem der VNC Server läuft Fügen Sie direkt vor der Zeile „/etc/X11/Xsession“ diese Zeile ein: export XKL_XMODMAP_DISABLE=1 Speichern Sie die Datei und starten Sie den VNC Server neu Beispiel nano /home/max/.vnc/xstartup #!/bin/sh xrdb $HOME/.Xresources xsetroot -solid grey #x-terminal-emulator -geometry 80×24+10+10 -ls -title „$VNCDESKTOP Desktop“ & #x-window-manager & export XKL_XMODMAP_DISABLE=1 /etc/X11/Xsession Uns gemeldete VNC Fehler (Beispiele) Im XTERM (VNC Client) geben Sie „abcdefg“ per Tastatur ein. Ausgabe: „asdfghj“ Die „Backspace“ Taste funktioniert nicht Die „Enter“ Taste funktioniert nicht

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Windows: "GRUB" & "GRUB2" Bootloader entfernen (Linux Bootloader)

Wenn Sie auf Ihrem Computer ein Linux System (Debian, Ubuntu, …) installiert haben, können Sie am Ende der Linux-Installation wählen, ob der GRUB Bootloader installiert werden soll. Im Normalfall macht das auch Sinn, denn so erreichen Sie Ihr Linux-System schnell und einfach – ebenso wie Ihr Windows-System auf dem gleichen Computer. Wenn Sie nun jedoch auf den GRUB Bootloader verzichten und wieder nur Windows booten möchten, dann können Sie den GRUB Bootloader mithilfe der folgenden Anleitung einfach von Ihrem Computer wieder entfernen: Starten Sie Windows Wählen Sie im (noch installierten) GRUB Bootloader Ihr Windows System aus Melden Sie sich an Ihrem Computer an Sollte Ihr Benutzerprofil nicht über Administratorrechte verfügen, melden Sie sich bitte als „Administrator“ oder einem Benutzer mit diesen Rechten an Laden Sie sich EasyBCD (Freeware) herunter Zum Seitenende scrollen, dort unter „Non-commercial“ auf „Register“ klicken Link: Download EasyBCD Free-Version (1,5 MB) Installieren Sie die Software Während der Installation immer die Vorgaben bestätigen. EasyBCD startet nach Abschluss der Installation automatisch Wählen Sie den Bereich „Bootloader Setup“ im linken Bereich aus Dann im rechten Fensterbereich „Install the Windows .. bootloader to the MBR“ auswählen Auf den Button „Write MBR“ klicken Nach ca. 1-2 Sekunden sollte unten im EasyBCD Fenster

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WeTab: Bedienung des GRUB Bootloaders ohne Tastatur

Wenn Sie auf Ihrem WeTab ein Linux Betriebssystem (Debian Lenny, Ubuntu, …) installiert haben, werden Sie wahrscheinlich auch mit dem Linux Bootloader „GRUB“ arbeiten. Dabei ergibt sich das Problem, dass dieser Bootloader natürlich nicht per Tastatur bedient werden kann. Nutzer Sie zur Auswahl der Einträge die Sensortaste: kurzes Antippen: Wählt den nächsten Eintrag langes Zuhalten: Startet den gewählten Eintrag Den Sensor finden Sie oben links auf der Vorderseite Ihres WeTabs neben der blauen (und roten) LED. Die Taste wird teilweise auch als „F11“ bezeichnet.

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WeTab: Vollsicherung des WeTab (WeTab Backup, Daten, System)

Sie können relativ einfach eine vollständige Kopie Ihrer WeTab-„Festplatte“ (es ist ein 16GB/32GB Flashspeicher) als Backup erstellen. Solche Datensicherungen (Diskimages) helfen Ihnen im Notfall, schnell und einfach wieder einen arbeitsfähigen Zustand Ihres WeTab (inkl. der Daten) zu erzeugen. Sie benötigen die folgende Software (alles Freeware) und Hardware: Win32 Disk ImagerSoftware zum exakten Kopieren von Image-Dateien (.img, .iso, ..) auf mobile Datenträger Download (5,9 MB) Clonezilla Software zum Kopieren (Klonen) von Festplatten Download (127 MB) Backup-Datenträger Optimal sind externe Festplatten, welche Sie per USB an Ihr WeTab anschließen können oder (im Notfall) SD Karten mit 16GB oder 32GB (je nach Ausstattung Ihres WeTab). Auch entsprechend große USB Sticks (nicht der USB Stick zum Booten !) sind geeignet. Bitte prüfen Sie vor dem Backup, ob auf dem Datenträgen genügend freier Speicherplatz vorhanden ist. USB-Tastatur Die Tastatur erleicht Ihnen die Bedienung des WeTab während der Datensicherung erheblich. USB Hub (USB-Verteiler) (optional) Das WeTab bietet nur zwei USB Anschlüsse; wir benötigen jedoch mind. 3 und daher müssen wir vor Start für mehr Anschlüsse sorgen Sollten Sie das Backup auf eine SD Karte durchführen, benötigen Sie natürlich keinen USB Hub. Vorbereitung Installieren Sie die o.a. Software „Win32 Disk Imager“ auf einem Computer und legen Sie

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WeTab: Booten von USB, SD Karte, ... einfacher gemacht (Bootmenü)

Um beim WeTab von einem anderen Datenträger (ob USB-Stick, externe USB-Festplatte oder eingelegte SD Karte) zu booten, müssen Sie diverse Handgriffe befolgen: Stecken Sie Ihren Datenträger in das ausgeschaltete WeTab Powertaste (auf der Rückseite) kurz drücken und gedrückt halten Sobald die blaue LED (Vorderseite, oben links) anfängt zu leuchten die Sensortaste (links neben der LED) drücken und gedrückt halten Wenn die blaue LED ungefähr eine halbe Sekunde leuchtete die Powertaste (Rückseite) loslassen Auf dem ersten Bildschirm tippen Sie auf „BBS“ oben rechts Um sich diesen Ablauf erheblich zu vereinfachen, gehen Sie bei einem so durchgeführten Start in das WeTab-Setup (letzter Punkt bei der Auswahl der Bootmedien). Das Setup können Sie per Finger auf dem Touchscreen bedienen. Im Setup tippen Sie auf den Menüpunkt „Boot“ und dort auf den Wert hinter dem Eintrag „Quiet Boot“. Es sollte „Disabled“ im Feld angezeigt werden. Ansonsten nochmals doppelt antippen und „Disabled“ aus der Liste auswählen. Beenden Sie das Setup durch Antippen des Menüpunktes „Exit“, dann auf „Save Changes and Exit“. Ihre Einstellungen werden gespeichert. Das WeTab zeigt Ihnen ab jetzt bei jedem Start einen normales Boot-Bildschirm. Dort können Sie dann in der rechten oberen Ecke durch doppeltes Antippen auswählen, ob Sie das Setup öffnen

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WeTab: System wiederherstellen (System recovery)

Wenn Sie auf Ihrem WeTab den Auslieferungszustand wiederherstellen möchten (auch „Werksreset“ genannt), hilft Ihnen diese Anleitung Schritt für Schritt. Sie benötigen dafür folgende Downloads: Win32 Disk Imager (Freeware)Software zum exakten Kopieren von Image-Dateien (.img, .iso, ..) auf mobile Datenträger Download (5,9 MB) WeTab Recovery Image Image des Originalzustandes (Lieferzustandes) des WeTab Wir vergeben den Link nur per E-Mail auf Anfrage: wetab-info@yourhelpcenter.de Sie erhalten sofort nach E-Maileingang eine automatische Antwort mit den Links. Sicherung Ihrer Daten vom WeTab (WeTab Backup) Sollten Sie bereits eigene Dateien auf Ihrem WeTab gespeichert haben, sollten Sie diese jetzt sichern. Die Windows7 Installation (nach dieser Anleitung) überschreibt alle Dateien auf der WeTab „Festplatte“. Eine Anleitung für die komplette Sicherung Ihres WeTabs finden Sie hier: WeTab: Vollsicherung des WeTab (WeTab Backup, Daten, System) Vorbereitung Installieren Sie die o.a. Software auf Ihrem Computer und bitte legen Sie ein Backup Ihres aktuellen USB Sticks an – selbst dann, wenn dieser leer ist. Sie benötigen dieses Backup um Ihren USB Stick nach der Installation wiederherzustellen, denn die Größe des Sticks wird durch die Installationsimages verändert. Starten Sie „Win32 Disk Imager“ Wählen Sie eine neue Datei unter „Image File“ aus. Nehmen Sie eine Datei auf Ihrem Computer ohne Leerzeichen. Das Programm

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WeTab: Nützliche Software (Freeware) und Einstellungen (für Windows7)

Zur Info: Wie Sie Windows7 auf Ihrem WeTab installieren können zeigt Ihnen dieser Artikel: WeTab: Anderes Betriebssystem installieren (hier: Windows7 inkl. Treiber) Öffnen Sie die Systemverwaltung (Start > Systemsteuerung > Verwaltung) und tippen Sie doppelt auf „Dienste“. Die folgenden Dienste können Sie stoppen und deaktivieren (Starttyp = „Deaktiviert“): Windows Update Windows Search Windows Defender Sicherheitscenter Superfetch Windows Fehlerberichterstattung Windows Zeitgeber Remoteregistrierung Entfernen Sie unnötige Symbole neben der Systemuhr indem Sie einmal auf den kleinen nach oben weisenden Pfeil links neben der Uhr tippen. Wählen Sie „Anpassen“ aus und setzen Sie die gewünschten Symbole auf „Symbol und Benachrichtigungen ausblenden“: Wartungscenter Passen Sie den Arbeitsplatz (Explorer) auf professionelles Arbeiten an: Öffnen Sie einen Arbeitsplatz Tippen Sie auf „Start“ und halten Sie den Finger einen Moment auf den Monitor gedrückt. Nach kurzer Zeit erscheint ein Menü auf welchem Sie nun „Windows-Explorer öffnen“ antippen können. Tippen Sie auf den Menüpunkt „Organisieren“, dann auf „Ordner- und Suchoptionen“ Im Bereich „Allgemein“: „Alle Ordner anzeigen“ aktivieren Im Bereich „Ansicht“: „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“ deaktivieren „Freigabe-Assistent verwenden“ deaktivieren „Geschützte Systemdateien ausblenden“ deaktivieren (mit „Ja“ quittieren) „Immer Menüs anzeigen“ aktivieren „Kontrollkästchen zur Auswahl …“ deaktivieren „Leere Laufwerke im Ordner …“ deaktivieren „Ausgeblendete Dateien, Ordner … anzeigen“ auswählen „Vollständigen

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