WeTab: Anderes Betriebssystem installieren (hier: Windows7 inkl. Treiber)

Um auf dem WeTab andere Betriebssystem zu installieren (in diesem Beispiel „Windows 7“ mit Treibern) können Sie dieser Anleitung folgen. In unserer Kategorie „WeTab“ finden Sie Links zu weiteren Artikel für dieses Tablet. Sie benötigen eine USB Maus und folgende Software (alles Freeware): Win32 Disk ImagerSoftware zum exakten Kopieren von Image-Dateien (.img, .iso, ..) auf mobile Datenträger Download (5,9 MB) WeTab-Treiber für Windows7 Wir haben Ihnen die benötigten Treiber in einem Archiv zusammengestellt. Download (339 MB) Wir vergeben den Link nur per E-Mail auf Anfrage: wetab-info@yourhelpcenter.de Sie erhalten sofort nach E-Maileingang eine automatische Antwort mit den Links. Sicherung Ihrer Daten vom WeTab (WeTab Backup) Sollten Sie bereits eigene Dateien auf Ihrem WeTab gespeichert haben, sollten Sie diese jetzt sichern. Die Windows7 Installation (nach dieser Anleitung) überschreibt alle Dateien auf der WeTab „Festplatte“. Eine Anleitung für die komplette Sicherung Ihres WeTabs finden Sie hier: WeTab: Vollsicherung des WeTab (WeTab Backup, Daten, System) WeTab BIOS Version Bitte überprüfen Sie, ob Ihr WeTab BIOS auf dem aktuellen Stand ist. Es gibt WeTabs, bei denen die Installation aufgrund einer alten BIOS Version gescheitert zu sein scheint. Vorbereitung Installieren Sie die o.a. Software auf Ihrem Computer und bitte legen Sie ein Backup Ihres aktuellen USB

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mySQL: Datensatz mit neuer ID duplizieren (kopieren, klonen)

Um in mySQL einen Datensatz (record) in einer Tabelle (table) zu kopieren und dabei gleichzeitig eine neue ID zu vergeben, nutzen Sie folgenden SQL Befehl in einem Aufruf: CREATE TEMPORARY TABLE tmp SELECT * FROM beispiel WHERE id = 123; UPDATE tmp SET id = null; INSERT INTO beispiel SELECT * FROM tmp; Die Erklärung: Sie erstellen eine temporäre Tabelle („tmp“) aus dem Datensatz Nr. 123 der Tabelle „beispiel“. Dadurch werden gleichzeitig die Felder der Tabelle ausgelesen und zwischengespeichert. Dann setzen Sie die ID in der Kopie auf „null“ (das Feld wird geleert) und fügen diesen modifizierten Datensatz gleich wieder ein. Weitere Möglichkeiten: Natürlich können Sie im mittleren Schritt (hier das Setzen der ID auf „null“) auch andere Veränderungen am Datensatz durchführen. Wenn Sie z.Bsp. das Feld „name“ mit „Max Muster“ füllen möchten, nutzen Sie folgenden Befehl: CREATE TEMPORARY TABLE tmp SELECT * FROM beispiel WHERE id = 123; UPDATE tmp SET id = null, name = ‚Max Muster‘; INSERT INTO beispiel SELECT * FROM tmp; Auch das Verarbeiten / Kopieren mehrerer Datensätze in einem Aufruf ist möglich: CREATE TEMPORARY TABLE tmp SELECT * FROM beispiel WHERE id > 123; UPDATE tmp SET id = null; INSERT INTO beispiel SELECT

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Linux: Festplatte partitionieren / formatieren (Ext3)

Um eine Fesplatte (hier als Device „sdb1“ im System) zu formatieren, nutzen Sie diesen Befehl: mkfs -t ext3 /dev/sdb1 Damit Sie den aktuellen Status nicht anzeigen zu lassen, nutzen Sie den Parameter „-q“: mkfs -t ext3 -q /dev/sdb1 Partitionen verwalten können Sie unter Linux (hier: Debian) mit einem der folgenden Befehle: partman Dieses Programm für die Partitionierung ist die erste Wahl in Debian. Diese Software kann u.a. auch die Größe von bereits bestehenden Partitionen verändern und Dateisysteme erstellen (unter Microsoft auch „formatieren“ genannt). Das Zuweisen von Einbindungspunkte (Mount points) ist möglich. fdisk Das Programm ist das Original von Linux und eher für Linux Experten geeignet. Bitte seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie bestehende FreeBSD-Partitionen auf Ihrer Festplatte haben. cfdisk Es ist besonders für Einsteiger geeignet, da der einfach zu bedienende Partitionierer im Vollbildmodus arbeitet. Aber bitte beachten Sie auch hier, daß „cfdisk“ vorhandene FreeBSD-Partitionen nicht (er-)kennt und sich deswegen Probleme ergeben können.

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Debian: Feste IP vergeben

Um unter Linux (hier: Debian) eine feste IP zu vergeben, folgen Sie diesen Schritten: nano /etc/network/interfaces Passen Sie das folgende Beispiel an Ihre Umgebung an. Hier wird die feste IP Adresse „192.168.0.10“ genutzt: iface eth1 inet static address 192.168.0.10 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.0.1 Um eine dynamische IP zu nutzen, ersetzen Sie die o.a. Zeilen durch diese: iface eth1 inet dhcp

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Zugriff auf den VMWare Server mit Mozilla Firefox

Wenn Sie sich einen VMWare Server installiert haben (sh. auch unsere Anleitung „VMWare Server auf Linux Debian installieren“) oder bereits betreiben, dann werden Sie früher oder später das Problem bemerken, dass Sie mit dem aktuellen Mozilla Firefox Browser nicht mehr fehlerfrei auf die Administration Ihres Server zugreifen können. Der Aufruf der URL „http://ihre-ip:8222“ oder „https://ihre-ip.8333“ führt dann zu einer weißen, meist leeren Webseite. Wenn Sie die Fehlerkonsole einsehen, finden Sie auch häufig eine dieser Fehlermeldungen: Fehler in Javascript, Zeile xyz Missing „;“ in JavaScript „xyz.js“ Can’t find script „xyz.js“ Öffnen Sie in Ihrem Firefox die folgende URL (Webseite): about:config Bestätigen Sie die angezeigte Rückfrage mit einem Klick auf „Ich werde vorsichtig sein …“. Geben Sie in die obere Zeile („Filter“) den Text „ssl2“ ein und warten Sie kurz. Ihnen werden in der Auswahl unterhalb der Filterzeile dann nurnoch sieben Zeilen angezeigt: Ändern Sie alle Zeilen per Doppelklick auf „true“. Dadurch akzeptiert Ihr Browser wieder die benötigte SSL2 Verschlüsselung. Schließen Sie den Firefox und starten Sie ihn erneut. Wenn Sie nun wieder Ihre VMWare Server Admin-Webseite („https://ihre-ip:8333“) aufrufen, werden Sie sich anmelden können.

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VMWare Server auf Linux Debian installieren

Um einen VMWare Server auf einem Debian Server (auch ohne XServer = graphische Oberfläche) zu installieren, können Sie folgenden Schritten folgen. Diese wurden auf einem frisch installierten Debian „lenny“ Server (nur Standardpakete, ohne Desktop/XServer) getestet. Aktualisieren Sie Ihre apt-get Pakete: apt-get update Installieren Sie die zusätzlich benötigten Pakete. Sollte Ihr Server diese bereits installiert haben, werden sie nicht nochmals installiert: apt-get install linux-headers-`uname -r` build-essential xinetd gcc-4.1 psmisc Nun setzen Sie für das erforderliche Compilieren der Module des VMWare Servers einen Link auf gcc Compiler mit der gerade installierten Version 4.1: ln -sf /usr/bin/gcc-4.1 /usr/bin/gcc Entpacken Sie nun das heruntergeladene VMWare Server Archiv (.tar.gz). Diese Software können Sie (derzeit kostenlos) auf der Homepage von VMWare unter „http://www.vmware.com/de/products/server/“ herunterladen. Für den Download müssen Sie sich registrieren – bitte notieren Sie sich während des Herunterladens auch die angezeigte Lizenznummer für Linux. In diesem Beispiel haben wir die heruntergeladene Datei in das Basisverzeichnis des Benutzer „muster“ gelegt: cd /home/muster tar xzf ./VMware-server-2.0.2-203138.x86_64.tar.gz cd vmware-server-distrib Starten Sie nun die Installation des VMWare Servers: ./vmware-install.pl Dabei beachten Sie bitte: Fast jede Nachfrage sollten Sie mit „Enter“ einfach nur bestätigen – das Installationsprogramm führt Sie dann zu einer optimalen Installation. Jedoch: Werden Ihnen die Lizenzbedingungen angezeigt,

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Strg+Alt+Entf (Ctrl-Alt-Del) bei Remote-Desktop (RDP)

Wenn Sie auf einem Remotedesktop (RDP) einen „Affengriff“ (Strg+Alt+Del) ausführen möchten, muss dafür einfach die folgende Kombination benutzt werden: Strg + Alt + Ende Bei einer VMWare Session hilft Ihnen diese Tastenkombination: Strg + Alt + Einfg Eine Remoteverbindung können Sie unter Windows auch mit diesem Befehl starten: mstsc

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Schlechter Service: Massive Probleme bei Alice (HanseNet) ?

Es ist nicht das erste Mal, dass wir uns am „Service“ der Alice GmbH stören. Leider bekommen wir immer wieder (und seit Jahren konsequent) solche Beschwerden auch aus dem Kunden- und Bekanntenumfeld. Der Telefonsupport (immerhin für Kunden mit € 0,14 / Min bereits teuer genug) ist meist erst nach ettlichen Minuten Wartezeit erreichbar und dann leider auffällig häufig unhöflich. Im Vergleich zu anderen Hotlines scheint den Mitarbeitern von Alice der Kunde nicht schätzenswert zu sein – oder es ist den Mitarbeitern die Bedeutung von Kunden für ein Unternehmen einfach nicht bewußt. Egal wie – der Service ist zu Großteilen sehr stark ausbaufähig. Auf Kundenanfragen per E-Mail muss man gerne mal 3-4 Tage warten; wobei man dann leider auch nicht immer mit einer Lösung rechnen kann: Häufig kommen Rückfragen, welche sich beim genaueren Lesen der eigentlichen Anfrage hätten klären lassen. Für uns ist eine Häufung der Beschwerden über Alice ist einem anderen Punkt erkennbar: Viele Benutzer fragen bei uns nach, ob die Aussagen von Alice Mitarbeitern wirklich richtig sind. Leider ist auch hier eine teilweise mangelhafte technische Ausbildung erkennbar. Ein paar Stilblüten gefällig ? Wir haben Ihnen mal ein paar der schönsten Antworten an unsere Kunden aufgeführt: Problem: Das analoge Telefon

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C#: Gute Zufallszahlen erzeugen

Wenn Sie unter .Net (in diesem Beispiel mit C#) gute Zufallszahlen erzeugen möchten, dann können Sie u.a. diese Methode nutzen: Random r = new Random(Guid.NewGuid().GetHashCode()); Dabei wird als Berechnungsgrundlage für die Zufallszahl der Hashwert einer neu erzeugten GUID genutzt. Da bereits eine GUID (Globally Unique Identifier) immer eine unterschiedlichen Wert liefert, denn das ist schließlich die Aufgabe dieser Funktion, wird der Hashwert dieser GUID auch den Zufallsgenerator stets anders starten. Und genau diese Grundlage wird für gute Zufallszahlen benötigt.

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Linux: root Passwort vergessen (Administrator Passwort)

Wenn Sie Ihr root Passwort für Ihr Linux System (in diesem Beispiel für „Debian“) vergessen haben, können Sie trotzdem mithilfe dieses Artikels auf Ihr System zugreifen: Sie setzen sich ein neues Passwort. Beim Booten des Systems können Sie (kurz) zwischen Optionen auswählen. Starten Sie den Computer im „Single user mode“ (ggf. „init=/bin/bash“ beim der Zeile „Kernel“ anfügen). Dadurch haben Sie nach dem Booten Schreibzugriff auf die Datei „/etc/shadow“. Geben Sie dann den Befehl „passwd“ ein oder bearbeiten Sie die Passwortdatei direkt mit „nano /etc/shadow“. Dabei können Sie für den Benutzer „root“ den Passwortcode leeren und beim nächsten Booten sich als Benutzer „root“ ohne Passwort anmelden. Dabei sollten Sie dringend darauf achten, dass Ihr Computer während dieses Vorganges vom Netzwerk getrennt ist und Sie nach dem normalen Booten sofort ein neues, sicheres Passwort für den Benutzer „root“ vergeben.

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Linux: Symbolischen Link erzeugen und löschen (ln)

Praxisbeispiel: Sie möchten einem FTP Benutzer in seinem Verzeichnis auch den Zugriff auf ein weiteres Verzeichnis auf dem Server erlauben – möchten, wollen oder können jedoch die FTP-Server-Konfiguration nicht ändern. Dann können Sie einen „symbolischen Link“ (Verweis) im normalen FTP Verzeichnis des Benutzers erstellen: ln -s /var/backups/ ./backups Damit stellen Sie dem Benutzer ein neues Unterverzeichnis bereit: „backups“. Dieses zeigt jedoch nur auf das bereits bestehende Verzeichnis „/var/backups“ auf Ihrem Server. Der Benutzer kann nun in seinem FTP Programm in dieses Verzeichnis wechseln und Datein herunter- und ggf. auch hochladen. Sie löschen diesen Verweis „backup“ wieder durch folgenden Befehl: rm backup Dabei bleibt das Verzeichnis „/var/backups“ weiterhin bestehen – nur der Link im Benutzerverzeichnis wird wieder gelöscht.

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C#: PDF Datei ohne Adobe Acrobat Fenster drucken (Batchbetrieb)

Sie können direkt aus C# heraus eine PDF drucken, ohne die Anzeige (das Adobe Fenster) vom Acrobat Reader anzuzeigen. Vorallem beim Drucken von PDF ohne Benutzereingabe oder beim Einsatz als Service wird diese Möglichkeit benötigt. Nutzen Sie meinen folgenden SourceCode als Beispiel: string pdf = @“C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Eigene Dateien\test.pdf“; string acrobat = @“C:\Programme\Adobe\Acrobat 7.0\Reader\AcroRd32.exe“; Process process = new Process(); process.StartInfo.FileName = acrobat; process.StartInfo.Verb = „printto“; process.StartInfo.Arguments = „/p /s /h \““ + pdf + „\““; process.StartInfo.CreateNoWindow = true; process.StartInfo.RedirectStandardOutput = true; process.StartInfo.UseShellExecute = false; process.Start(); process.CloseMainWindow(); Sollte die erste Version auf Ihrem System nicht funktionieren, nutzen Sie die zweite Methode. Bei dieser wird im 50 ms Takt geprüft, ob der Handle des neuen Adobe Acrobat Fensters verfügbar ist. Danach wird das Adobe Fenser mit einem .Kill() Befehl beendet: Process process = new Process(); process.StartInfo.FileName = acrobat; process.StartInfo.Verb = „printto“; process.StartInfo.Arguments = „/p /s /h \““ + pdf + „\““; process.StartInfo.CreateNoWindow = true; process.StartInfo.RedirectStandardOutput = true; process.StartInfo.UseShellExecute = false; process.Start(); DateTime start = DateTime.Now; IntPtr handle = IntPtr.Zero; while (handle == IntPtr.Zero && DateTime.Now – start

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C#: PDF Datei in TIFF (Fax tiffg3) konvertieren

Um in C# eine PDF Datei direkt in eine faxfähige TIFFg3 Datei umzuwandeln, können Sie folgenden SourceCode nutzen: // PDF in TIFg3 umwandeln string gsPath = @“C:\Programme\gs\gs9.00\bin\gswin32c.exe“; string param = „-dNOPAUSE -q -dSAFER -dBATCH -sDEVICE=tiffg3 -sPAPERSIZE=a4 -r204x196″; ProcessStartInfo psi = new ProcessStartInfo(gsPath, param + “ -sOutputFile=test.tif test.pdf“); psi.RedirectStandardOutput = true; psi.UseShellExecute = false; Process p = new Process(); p.StartInfo = psi; p.Start(); p.WaitForExit(); Sie benötigen die kostenlose Software GhostScript V9.0 auf dem Computer / Server.

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UserMin: Warning - The system is configured to not process user-defined mail filters

Wenn E-Mail Benutzer in dem UserMin-Bereich die folgende Fehlermeldung erhalten, können Sie mithilfe dieses Artikels die Option aktivieren. Warning – The system is configured to not process user-defined mail filters. Filters defined here will not be used. Lösung: Melden Sie sich in VirtualMin an Im unteren Bereich finden Sie den Bereich „Email Messages“ Öffnen Sie diesen Bereich Klicken Sie auf den Untereintrag „Spam and Virus Scanning“ Setzen Sie die Option „Allow mailbox users to create mail filters?“ auf „Yes“ Klicken Sie auf „Save“ Im UserMin Bereich können Sie nun die E-Mail-Filter nutzen.

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Linux: Backup zwischen Servern mit rsync (via SSH)

Installieren Sie auch beiden Server (Datenquelle und Ziel) das Programm „rsync“. Auch auf dem Zielcomputer muss diese Software installiert sein, da dieser natürlich das Protokoll verstehen muss: apt-get install rsync Vorbereitung des zu sichernden Servers (Datenquelle) Erzeugen Sie auf der Datenquelle (dem zu sichernden Computer) einen DSA Schlüssel. Führen Sie dafür den folgenden Befehl als Benutzer „root“ aus: ssh-keygen -t dsa Bestätigen Sie bei den Rückfragen den Dateinamen für den Schlüssel und das Verschlüsselungspasswort jeweils mit Enter. Anschließend finden Sie auf dem Computer die beiden folgenden Dateien: /root/.ssh/id_dsa Privater DSA Schlüssel. Dieser darf nicht weitergegeben oder veröffentlicht werden /root/.ssh/id_dsa.pub Öffentlicher DSA Schlüssel. Dieser wird später auf den Backup-Server kopiert Vorbereitung des Sicherungsservers (Datenziel) Erstellen Sie einen neuen Benutzer „remotebackup“ useradd -m remotebackup … und vergeben Sie ein geheimes Passwort für diesen Benutzer: passwd remotebackup Sie dürfen aus Sicherheitsgründen dem Benutzer „remotebackup“ keine Root-Rechte geben. Jedoch wird für das Ausführen des rsync Programmes dieses Recht benötigt – u.a. um alle Verzeichnisse lesen zu können. Zum Lösen dieser Situation nutzen wir das Programm „visudo“: visudo Fügen Sie die folgende Zeile in der angezeigten Datei hinzu … remotebackup ALL=(root)NOPASSWD:/usr/bin/rsync … und beenden Sie die Eingabe durch Drücken der „ESC“ Taste. Geben Sie dann

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Linux: Größe aller Dateien eines Verzeichnisses anzeigen (rekursiv)

Um den benötigten Speicherplatz eines Verzeichnisses inkl. der vorhandenen Unterverzeichnisse zu berechnen, nutzen Sie folgenden Befehl: du -s ./ 6691244 ./ Für eine besser zu lesende Darstellung (in KB, MB, GB, ..) er erhalten, hilft die „-h“ Option: du -s -h ./ 6.4G ./ Das aktuelle Verzeichnis erhalten Sie durch „./“ (sh. vorherige Beispiele). Um andere Verzeichniss-Summen zu erhalten, geben Sie das entsprechende Verzeichnis direkt an: du -s -h /home/ 632M /home/

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Stuttgart 21: Demokratie in Gefahr ?

Dieser kurze Artikel soll Ihnen darstellen, warum wir bei diesem Thema eindeutig Stellung beziehen: Wir sehen in diesem Punkt ein Handlungsdefizit der Politik. Bei diesen Ausmaßen einer öffentlichen Kritik sollte reagiert werden. Einige Politiker sagten, dass es sich um „lokale Proteste“ handelt. Auch hier möchten wir zeigen, dass dieses Problem alle Bürger Deutschlands betrifft. „Die Bürger hätten 15 Jahre Zeit, Ihre Kritik zu äußern“ Nein. Nicht ganz. Die Kosten explodieren derzeit und dieses war nicht bekannt. „Gegen politische Entscheidungen sollten die Bürger nicht protestieren“ Dieses war eine der Aussagen, die uns aktivierten. Als Bürger haben wir jederzeit das Recht, eine Entscheidung anzuzweifeln. Gerade auch dafür gibt es den Weg des Bürgerbegehrens oder Volksentscheides. „Demokratische Entscheidungen sollten nicht gekippt werden“ Falsch. Wenn sich die Grundlagen oder Rahmenbedingungen ändern. Dann sollte (gerade auch bei diesen Kosten) eine Neubefragung der Bürger stattfinden. Sicherlich sind noch weitere Gründe für unsere Aktivität vorhanden – nur wollen wir auch dieser Seite den Schwerpunkt nicht von der IT ablenken. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen und sich hier registrieren: Helfen Sie mit und beziehen Sie Stellung.

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Auth_imp: Die benötigte IMAP-Erweiterung wurde nicht gefunden

Wenn Sie beim Einloggen in das WebMail Programm „Horde“ plötzlich folgende Fehlermeldung erhalten, dann hilft Ihnen dieser Artikel weiter: Ein schwerer Fehler ist aufgetreten: Auth_imp: Die benötigte IMAP-Erweiterung wurde nicht gefunden. Details wurden für den Administrator mitgeloggt. Installieren Sie die IMAP Erweiterung für PHP (hier PHP V5) auf Ihrem Server: apt-get install php5-imap … und vergessen Sie den Neustart des Apache Webservers nicht: /etc/init.d/apache2 restart Anschließend können Sie die Anmeldung bei „Horde“ erneut durchführen und werden Erfolg haben. Einen Hinweis für die Fehlersuche bei Horde: Über die folgende URL können Sie auf Ihrem Server die Konfiguration von Horde testen. Dadurch können Sie leicht fehlende Abhängigkeiten entdecken und beheben: http://url-zu-ihrer-horde-installation/imp/test.php

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WordPress: Deine PHP-Installation scheint nicht über die von WordPress benötigte MySQL-Erweiterung zu verfügen

Beim Aufruf Ihrer Webseite erhalten Sie folgende Meldung ? Deine PHP-Installation scheint nicht über die von WordPress benötigte MySQL-Erweiterung zu verfügen. Prüfen Sie bitte, ob auf Ihrem Server die folgenden Programme (Module) richtig installiert sind: PHP mySQL php5-mysql Sollte z.Bsp. „php5-mysql“ fehlen, dann können Sie unter Debian mithilfe des Befehles „apt-get install php5-mysql“ dieses Modul nachinstallieren. Anschließend sollte Ihre Webseite (wieder) richtig funktionieren.

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Windows: DNS Cache löschen (leeren)

Um bei Windows den DNS Cache zu löschen, folgen Sie folgenden wenigen Schritten: Klicken Sie auf „Start“ unten links auf Ihrem Bildschirm, dann auf „Ausführen“ … oder drücken Sie alternativ die Windowstaste + R Geben Sie „ipconfig /flushdns“ ein und klicken Sie auf „OK“ Der DNS Cache kann Zuweisungen zwischen Domainnamen (z.Bsp. „www.YourHelpCenter.de“) und der entsprechenden IP Adressen (hier „“) speichern. Wenn Sie nun eine Seite mehrfach aufrufen oder Ihr Computer mehrfach die Verbindung aufbauen möchte, dann muss nicht jedes Mal extra ein DNS Server bemüht werden – Windows holt sich die Daten direkt aus seinem DNS Cache. Problematisch kann es werden, wenn sich eine IP ändert. Dann nutzt Windows aufgrund seines alten Wissens im DNS Cache auch noch die alte IP Adresse. Wenn Sie diesen DNS Cache gelöscht haben, holt sich Windows bei der nächsten Anfrage die aktuelle IP des Domain und die Verbindung kann wieder zustande kommen.

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BIOS Update beim Toshiba Notebook "Satellite S1800-204"

Um Ihr Toshiba Notebook „Satellite S1800-204“ mit einem BIOS Update zu versehen, benötigen Sie das BIOS Update Tool von der Toshiba Homepage. Sie können lange versuchen, dieses Modell in den Listen zu finden – es wird dort unter dem Code „1800-S204“ geführt: Downloads für das Toshiba Notebook S1800-204 Dort laden Sie das Programm „ACPI Flash BIOS version 2.10 for Satellite 1800/1805-Sxx4(v2.10; 09-24-2002; 2.16M)“ herunter. Im ersten Schritt erstellen Sie die benötigte BIOS Update Diskette. Achtung: Es muss zwingend eine 1.44 MB Diskette sein – bei anderen Disketten (z.Bsp. 720 KB) schlägt die Erstellung der Bootdiskette ohne weitere Informationen fehl. Toshiba DMI Update Utility version 1.0 for Satellite 1800-S204. This utility will update the Model and Manufacturer strings in DMI on supported Toshiba notebook platforms. Menu — 1) Satellite 1800 or 1800-Sxx3 2) Satellite 1805 or 1805-Sxx3 V) View instructions Please select your model from the menu above (1-2, or V) Wählen Sie jetzt Ihr Modell aus: 1 Are you sure you want to set the DMI with SATELLITE 1800? y/n: Drücken Sie die Taste „Y“ (sollte die Tastatur auf englische Belegung eingestellt sein, drrücken Sie „Z“). Model SATELLITE 1800 is updated sucessfully. Please remove the diskette or CD-ROM, and restart

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Windows 7: Fehler bei der Aktivierung trotz gültiger Lizenz

Sie möchten Ihre gültige Microsoft Windows 7 Lizenz aktivieren lassen und der Aktivierungs-Assistent informiert Sie, dass Ihre Lizenz nicht aktiviert werden kann ? Dann nutzen Sie die telefonische Aktivierung bei Microsoft: Festnetz: 0800 / 2848283 (kostenlos) Mobil: 069 / 22 22 5494 (aus den Mobilfunknetzen) Wählen Sie in Ihrem Aktivierungsassistenten die Alternative und dann telefonische Aktivierung. Ihnen werden mehrere Blöcke mit Zahlen angezeigt. Nach deren Eingabe am Telefon erhalten Sie die entsprechenden Codes für die Felder A bis H angesagt. Tragen Sie diese in die Maske auf Ihrem Bildschirm ein und … Fertig. Manchmal ist eben umständlich einfacher.

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