Was ist der "Bonjour Service" ?

Der „Bonjour Service“ wird seit einiger Zeit von Adobe genutzt. Bei der Installation ihrer Software auf dem PC wird der Dienst (ohne dass der Benutzer gefragt oder deutlich informiert wird) automatisch installiert und aktiviert. Es ist z.Bsp. für den Betrieb der Software Pakete aus der Serie CS3 notwendig. Bereits während der Installation versucht sich der Dienst zu Adobe zu verbinden. Eine Einschätzung über die Gefahr der unbemerkten Datenübertragung an den Softwarehersteller kann ich nicht geben – aber seinen Teil denken kann man sich schon.

Mehr

Entwicklungsumgebung mit cakePHP, mySQL & Eclipse

Benötigte Software (in Klammern die für diese Anleitung genutzte Version) XAMPP (1.6.8 – Win32, Basic Package) cakePHP (1.2.0.7945-rc4, Zip Archiv) Eclipse (3.4.1 Classic (Ganymede) – Windows, Zip Archiv) Installation(en) Sofern ich keine Angabe zu einem Bildschirm oder Schritt einer Software-Installation gemacht habe, übernehmen Sie einfach die vorgegebenen / angezeigten Einstellungen. XAMPP Starten Sie die „xampp-win32-1.6.8-installer.exe“ Zielverzeichnis: „C:\xampp“ (Standard) Am Ende wird angeboten, das Control Panel zu starten. Wählen Sie „Ja“ – Starten Sie jedoch noch kein Modul cakePHP Legen Sie im Verzeichnis „C:\xampp“ einen neuen Unterordner „www“ an Entpacken Sie das Archiv „cake_1.2.0.7945-rc4.zip“ im neuen Order „www“ Benennen Sie den erstellten Ordner um in „cakePHP“ Sie haben jetzt ein Verzeichnis „c:\xampp\cakePHP“. In diesem finden Sie vier Ordner und u.a. die „index.php“ Gehen Sie in das Verzeichnis „C:\xampp\www\cakePHP\app\config“ Öffnen Sie die Datei „core.php“ Suchen Sie die folgende Zeile und ändern Sie den zweiten Parameter („DYhG93..“) in eine andere willkürliche & zufällige Zeichenkette ab: Configure::write(‚Security.salt‘, ‚DYhG93b0qyJfIxfs2guVoUubWwvniR2G0FgaC9mi‘); Speichern Sie die Datei und schließen Sie den Editor Im gleichen Verzeichnis finden Sie die Datei „database.php.default“ Kopieren Sie die Datei in „database.php“ und öffnen Sie sie mit einem Editor Am Ende der Datei tragen Sie die Zugangsdaten für Ihren mySQL Server (s.u.) ein: var $default

Mehr

mySQL: Merge Beispiel

Mit dem mySQL Befehl „Merge“ können Sie Tabellen zusammenführen lassen. CREATE TABLE log_01 ( pkey int(11) NOT NULL auto_increment, a int, b varchar(12), timeEnter timestamp(14), PRIMARY KEY (pkey) ) type=MyISAM; CREATE TABLE log_02 ( pkey int(11) NOT NULL auto_increment, a int, b varchar(12), timeEnter timestamp(14), PRIMARY KEY (pkey) ) type=MyISAM; CREATE TABLE log_summary ( pkey int(11) NOT NULL auto_increment, a int, b varchar(12), timeEnter timestamp(14), PRIMARY KEY (pkey) ) type=MERGE UNION(log_01,log_02) INSERT_METHOD=LAST; Wenn Sie nun in die beiden ersten Tabellen (log_01 & log_02) Datensätze einfügen … mysql> insert into log_01 (a,b) values (1,’log1′); mysql> insert into log_02 (a,b) values (1,’log2′); … können Sie diese als einheitliche Tabelle unter „log_summary“ abfragen: mysql> select * from log_summary; select * from log_summary; +——+——+——+———————+ | pkey | a | b | timeEnter | +——+——+——+———————+ | 1 | 1 | log1 | 2004-04-16 11:59:55 | | 1 | 1 | log2 | 2004-04-16 12:00:08 | +——+——+——+———————+ 2 rows in set (0.00 sec) Weitere Informationen finden Sie unter: http://dev.mysql.com/doc/mysql/en/MERGE.html

Mehr

mySQL Prozesse auflisten & stoppen

Sie können sich die Prozesse auf Ihrem mySQL Server anzeigen lassen und auf Wunsch beenden. Auflisten der aktuellen Prozesse: mysql> show processlist; Ihnen wird folgende Liste (als Beispiel) angezeigt: +—–+——+———–+———+———+——-+——-+——————+ | Id | User | Host | db | Command | Time | State | Info | +—–+——+———–+———+———+——-+——-+——————+ | 385 | prog | localhost | NULL | Query | 0 | NULL | show processlist | | 957 | prog | localhost | test | Sleep | 21619 | | NULL | +—–+——+———–+———+———+——-+——-+——————+ 2 rows in set (0.00 sec) Um einen bestimmten Prozess zu beenden, nutzen Sie den Befehl „kill“: mysql>kill 957 Alternativ können Sie einen Prozess auch direkt aus der Kommandozeile beenden: mysqladmin kill 957 Beachten Sie bitte, dass Sie stets die exakte Prozess-ID wissen. Die folgenden mySQL Befehle könnten Ihnen ebenfalls weiterhelfen: mysql> show status; mysql> show innodb status;

Mehr

Alte Java Versionen

Wenn Sie mal eine ältere / alte Java Version benötigen, dann hilft Ihnen dieses Java Archiv weiter: http://java.sun.com/products/archive/

Mehr

mySQL: Logs löschen / leeren

Unter mySQL löschen Sie die Logs (Log-Dateien) mithilfe des folgenden Befehls: > reset master; Die (binären) Logfiles liegen bei einer Standardinstallation im Pfad „/usr/local/var/“ und enden auf „-bin.000001“, „-bin.000002“ usw.

Mehr

mySQL: Verbindungen trennen

Wenn Sie unter mySQL einen Benutzer bzw. seine Verbindung zur Datenbank trennen möchten, dann gehen Sie mit folgenden Befehlen vor: Schritt 1: Finden Sie die Connection-ID des Benutzers heraus: > show processlist; +—–+——+———–+———+———+——-+——-+——————+ | Id | User | Host | db | Command | Time | State | Info | +—–+——+———–+———+———+——-+——-+——————+ | 621 | prog | localhost | company | Sleep | 21644 | | NULL | | 822 | prog | localhost | company | Sleep | 721 | | NULL | | 912 | test | localhost | NULL | Query | 0 | NULL | show processlist | +—–+——+———–+———+———+——-+——-+——————+ 3 rows in set (0.00 sec) Schritt 2: Trennen Sie die gewünschte Verbindung durch den Befehl > kill 621; Sie können diesen Befehl auch von der OS Kommandozeile ausführen: mysqladmin kill 621 Fertig. Die folgenden mySQL Befehle können Ihnen zusätzlich weiterhelfen: > show status; > show status\G; > show innodb status;

Mehr

cakePHP: Debug Modus

Der cakePHP Debug Mode (Modus/Modi) kann in der app/config/core.php Datei eingestellt werden. Es stehen folgende Optionen zur Auswahl: define(‚DEBUG‘, 0); Keine Anzeigen (Informationen, Fehler, Warnungen). Flash-Meldungen werden umgeleitet. Dieser Modus ist für den Produktionsbetrieb (Live-Modus) empfohlen. define(‚DEBUG‘, 1); Es werden Fehler und Warnungen angezeigt. Der Modelcache wird aktualisiert und Flash-Meldungen angezeigt. define(‚DEBUG‘, 2); Wie Modus 1. Zusätzlich werden vollständige Debug-Meldungen und SQL Befehle ausgegeben. define(‚DEBUG‘, 3); Wie Modus 2. Zusätzlich wird ein vollständiger Controller Dump angezeigt.

Mehr

cakePHP: installieren

Wenn Sie mit cakePHP Anwendungen entwickeln möchten, sollten Sie sich eine lokale Installation als Entwicklungsumgebung einrichten. In diesem Beispiel richten wir eine cakePHP Installtion unter Windows ein. Für dieses Beispiel wird ein funktionierender WebServer (z.Bsp. Apache) und eine Datenbank (z.Bsp. mySQL) benötigt. Schritt 1: Laden Sie sich die aktuelle Version von cakePHP aus dem Internet herunter. Optimalerweise nutzen Sie den direkten Download vom Hersteller: http://cakephp.org/downloads. Mit einer freiwilligen Spende helfen Sie den Entwicklern, Ihr kostenloses Produkt weiter zu entwickeln. Dieses Beispiel bezieht sich auf die derzeit aktuelle Version 1.2.0.7692 RC3. Schritt 2: Entpacken Sie das heruntergeladene Archiv (z.Bsp. „cake_1.2.0.7692-rc3.zip“) in ein Verzeichnis. Schritt 3: Binden Sie das verzeichnis in Ihren WebServer direkt oder als virtuellen Host ein. Nutzen Sie dafür die Konfiguration Ihres WebServers. Ein Beispiel für die Einbindung des Verzeichnisses als virtuellen Server unter Apache finden Sie [HIER]. Schritt 4: Stoppen und Starten Sie Ihren WebServer neu. Häufig werden dadurch erst die geänderten Einstellungen geladen und genutzt. Schritt 5: Starten Sie Ihren bevorzugten Browser (z.Bsp. Mozilla Firefox oder IE) und rufen Sie die entsprechende URL auf. Haben Sie z.Bsp. einen virtuellen Server mit dem Namen „cakephp“ angelegt, dann geben Sie die folgende URL ein: http://cakephp/ Schritt 6: Folgen Sie

Mehr

Typo3: Dateigröße automatisch im Link anzeigen lassen

Um auf einer mit dem CMS Typo3 betriebenen Webseite automatisch die Größe einer verlinkten Datei anzeigen zu lassen, nutzen Sie folgende Anpassungen: Im TypoScript Fügen Sie dem entsprechenden Typoscript folgende Zeilen hinzu: page.includeLibs.user_classes = typo3conf/ext/anpassungen_t3/user_classes.php lib.parseFunc_RTE { tags { link { innerWrap.cObject = COA innerWrap.cObject { 10 = TEXT 10.value = | 20 = USER_INT 20.userFunc = user_classes->fileSize 20.wrap = (|) 20.tilo.cObject = TEXT 20.tilo.cObject { data = parameters : allParams split { token.char = 32 cObjNum = 1 |*| 2 |*| 2 1 { current = 1 } } } if.value = t3x,t3d,pdf,zip,rar,doc,wmv if.isInList.cObject Mehr

xtCommerce Download

Die Software „xtCommerce“ wird unter der Lizenz „GNU GPL“ veröffentlicht. Das meint, kurz gesagt, dass diese Software von jedem frei verfügbar genutzt und weitergegeben werden kann. Jedoch erweist es sich derzeit als recht schwer, diese Software zu erhalten.

Mehr

WLAN Netzwerk anzeigen

Sie möchten prüfen, wie weit entfernt von Ihrem Router ihr WLAN noch gut ereichbar ist – und welche WLAN (Netze) sich bei Ihnen noch so tummeln ? Für diese Analysen gibt es den NetStumbler. Diese Freeware zeigt Ihnen sehr schnell und informativ alle wichtigen Daten zu den gefundenen Netzwerken an. Sofern Sie ein GPS Gerät am Laptop anschließen werden Ihnen gleichzeitig die Geokoordinaten angezeigt und gespeichert. Dadurch können Sie später diese Daten auf einer Karte (z.Bsp. GoogleMap) einblenden. Diese Technik wird von Anfängern in der „WarDriving“ Szene genutzt um sich einen Überblick über die WLAN Verteilung in einem Gebiet zu verschaffen. Eine Anleitung für das Einbinden und Kombinieren dieser Daten werden wir in Kürze online stellen. Zu Notieren: NetStumbler – Software zum Scannen, Messen und Dokumentieren von WLAN

Mehr

Datenschutz durch Verschlüsselung

Wenn Sie vertrauliche Daten sehr sicher schützen möchten, dann bleiben Ihnen nicht viele Alternativen zur Dauerkontrolle und Überwachung dieser Daten bzw. der Datenträger. Eine der Alternativen ist eine Verschlüsselung durch eine Software ohne Backdoors (Hintertüren) durch die Hersteller und Programmierer. Diese grundlegende Zusage geben Ihnen zwar die meisten Anbieter von Sicherheitssoftware – fast keiner aber schriftlich (z. Bsp. die Hersteller von CompuSec verweigern jede Garantie und schriftliche Zusage). Ein sicherer Weg zur Kontrolle ist Open-Source (Offenliegender Programmquellcode). Dabei geben Ihnen die Anbieter der Software vollständigen Einblick in den Quellcode Ihres Programmes. Das nutzen viele andere Programmierer (auch wir) um uns solche Angebote anzusehen und auf Schwachstellen zu testen. Die erste Prüfung geht dabei auf die Existenz von Backdoors und fest eingebauten Passwörtern. Eine Alternative für eine sehr sichere Verschlüsselung ist TrueCrypt. Bei dieser Software werden die Daten in verschlüssten „Containern“ abgelegt. Die Methode der vollverschlüsselten Datenträger (Volumes) bei TrueCrypt können wir nicht empfehlen. Aus unserer Erfahrung neigen Benutzer im Eifer der Arbeit dazu, diese direkt in Windows einzubinden … und erlauben Windows dann die Formatierung des als unformatiert erkannten Datenträgers. Werden diese Platten über die Software eingebunden, sind sie ebenfalls sehr sicher – das Risiko ist jedoch für unerfahrene benutzer

Mehr

Zugriffsrechte

Hinweis: Bitte beachten Sie auch unseren neuen Artikel zu diesem Thema: WordPress: Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus, um diese Seite zu anzuzeigen Fehler: „Ihre Zugriffsrechte reichen nicht aus, um diese Seite zu anzuzeigen“ „You do not have sufficient permissions to access this page“ Download: force-upgrade.zip Anleitung: Sichern Sie zuerst Ihre Datenbank (Backup, Dump, …) !! Im ZIP Archiv (unter „Download“) finden Sie die Datei „force-upgrade.php“ Speichern Sie diese im Hauptverzeichnis Ihrer WordPress Installation (im Hauptverzeichnis finden Sie auch die Datei „wp-config.php“) Starten Sie die Datei durch einen Aufruf in Ihrem Browser per: http://www.IhreDomain.de/force-upgrade.php Folgen Sie den Anweisungen Löschen Sie die Datei „force-upgrade.php“ wieder von Ihrem WebServer Weitere Hinweise: Einige Benutzer des Scriptes berichten, dass anschließend der Benutzer „admin“ keine Administrationsrechte mehr hat. Folgende Lösungen haben die Probleme behoben: Lösung 1 – Plugins deaktivieren Gehen Sie per FTP auf Ihren Server Wechseln Sie in den Ordner „wp-content“ Benennen Sie den Ordner „plugins“ um (z.Bsp. in „plugins.tmp“) Erstellen Sie einen neuen „plugins“ Ordner Melden Sie sich als „admin“ wie gewohnt unter /wp-admin an Alle Plugins werden nicht verfügbar sein Kopieren Sie nun ein Verzeichnis nach dem anderen von „plugins.tmp“ in das „plugins“ Verzeichnis. Testen Sie nach jedem Kopieren, ob Ihre Administratorfunktionen noch

Mehr