Linux: seadrive-daemon: libevent-2.1-6 kann nicht installiert werden

Bei einigen Benutzern kam es während der Installation des SeaFile-Clients „seadrive“ zu folgender Fehlermeldung: Die folgenden Pakete haben unerfüllte Abhängigkeiten: seadrive-daemon : Hängt ab von: libevent-2.1-6 (>= 2.1.8-stable) ist aber nicht installierbar E: Probleme können nicht korrigiert werden, Sie haben zurückgehaltene defekte Pakete. Der Fehler lag (in allen Fällen) auf der Benutzerseite und konnte wie folgt behoben werden:

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Linux: Details zum Arbeitsspeicher (RAM) auslesen

Um aktuelle Informationen zum eingesetzten RAM zu erhalten, hilft einem das Tool „hwinfo“ leider nicht viel weiter. Es fehlen grundlegende und wichtige Daten (z.Bsp. Hersteller, Takt, Seriennummer, Bank auf dem Mainboard, usw.). Der folgende Befehl liefert auf der Bash (= Konsole/Terminal/Befehlszeile) deutlich mehr Informationen:

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Linux: Minimal KDE Plasma auf Debian 10 (Buster) installieren

Wenn Sie die ganze zusätzliche Software (Office-Lösungen, Spiele, usw.) bei Debian 10 (Codename „Buster“) nicht installieren möchten, dann hilft Ihnen diese Anleitung weiter. Zuerst installieren Sie nur das Minimal-System. Dafür wählen Sie während der Installation im Bereich „Software Selection“ („Software Auswahl“) nur den Punkt „Standard System Utilities“ („Standard System Werkzeuge“) aus; es ist meist der letzte Punkt. Alle anderen Optionen werden deaktiviert. Sollten Sie einen SSH Zugang benötigen, kann jene Option aktiviert bleiben; sie hat keinen Einfluß auf die komplexen Softwarepakete. Nachdem das System installiert wurde und der Rechner neu gestart ist, melden Sie sich als „root“ an und geben folgende Befehle ein:

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Debian VirtualBox headless: VirtualBox Extension Pack

Wenn Sie unter Linux Debian (hier „Debian Jessie“) ein Update der VirtualBox Software durchgeführt haben (z.Bsp. automatisch durch ein Linux Update von Debian V7 auf Debian V8), dann erhalten Sie meist Fehlermeldungen, welche Sie zur Installation des „Oracle VM VirtualBox Extension Pack“ auffordern. Wenn Sie den folgenden Installationsbefehl ausführen, …

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Linux: VirtualBox auf einem Debian Server (V6.0 Squeeze) ohne X-Server (GUI) installieren und betreiben

Sie können VirtualBox auch ohne Grafikkarte bzw. graphische Oberfläche (X11,GUI,…) betreiben. Dieser Modus nennt sich „headless“. Dafür gibt es durchaus große Verwendung, denn z.Bsp. haben sauber installierte Server-Systeme keine graphischen Oberflächen – wozu auch, denn sie vertreiben Daten und Dienste und werden von Informatikern (oder meist Administratoren) durch Fernwartung (z.Bsp. „SSH“) kontrolliert und gesteuert. Dabei sind bunte Oberfläche häufig nicht erforderlich, durch den Mehrverbrauch an Datenvolumen beim Verbinden sogar störend. Um auf einem Linux Debian Server eine VirtualBox Installation durchzuführen, folgen Sie dieser Anleitung:

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VMWare: Installation unter Debian 6 & Ubuntu 10.04 & Ubuntu 11

Bei der Installation des VMWare Servers 2.0.2 unter Debian 6 oder Ubuntu 10.04 bzw. Ubuntu 11 gibt es derzeit immer viele Probleme und Fragen. Häufig scheitert die installation an Fehlern beim Compilieren der Software auf dem eigenen Server. Die folgende Anleitung hat bei uns auf allen aktuellen Linux Server (Debian & Ubuntu) immer gut funktioniert:

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